Der Satz heißt in Gänze und ist die Losung der Pessimisten: Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt. Genauso wie der Glaube an ein Ende der menschlichen Gier.
ja, ich habe die erstaunlichen Aussagen der von Ihnen genannten Medien auch zur Kenntnis genommen und bewundere Herrn Kissinger für seinen Mut in dieser trostlosen Umgebung. Auch die Redner auf dem Kongreß "Ohne Nato leben - Ideen zum Frieden" am Samstag in Berlin haben Mut gemacht, daß vielleicht noch nicht alles verloren ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Vielen Dank für die interessanten Hinweise zum "Vorkrieg" in der Ukraine. Erste Stimmen aus den US (u.a. das Electorial Board der New York Times und Henry Kissinger derzeit in Davos) formulieren inzwischen Bedenken gegen die "Siegfrieden-Strategie" der amerikanischen Regierung, vielleicht, weil die weltweite Enwicklung der wirtschaftlichen Sanktionen den Westen selbst viel härter treffen könnte als gedacht und/oder eine sich abzeichnende, militärische Niederlage der Ukraine weitergehende, schwerwiegende Folgen mit unkalkulierbaren Konsequenzen für den Westen nach sich zöge.
Bei mir bleibt die Sorge, dass Europa und Deutschland auch in absehbarer Zukunft kein eigenständiges politisches Gewicht in die Waagschale werfen können, um die so dringend nötige Kooperation zwischen Russland und den westlichen Ländern in allen wichtigen Fragen für die Menschheit (u.a. Frieden und Klimawandel) auf den Weg zu bringen. Dass unser eigenes Personal sich bisher völlig verantwortungslos verhalten hat - allen voran Baerbock und Habeck und viele Grüne und Liberale der zweiten Reihe - ist genaus so erschreckend wie das hysterische Kreischen unserer Medien.
Wieder ein sehr guter Kommentar zur unguten Lage, vielen Dank. Meiner Meinung nach ist bei diesem Führungspersonal in EU und DE die vollständige Unterordnung unter US-Interessen unvermeidlich.
Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie! Fakten sind die Voraussetzung...‼️
Der Satz heißt in Gänze und ist die Losung der Pessimisten: Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt. Genauso wie der Glaube an ein Ende der menschlichen Gier.
In Verbundenheit!
Werte Frau Erler,
ja, ich habe die erstaunlichen Aussagen der von Ihnen genannten Medien auch zur Kenntnis genommen und bewundere Herrn Kissinger für seinen Mut in dieser trostlosen Umgebung. Auch die Redner auf dem Kongreß "Ohne Nato leben - Ideen zum Frieden" am Samstag in Berlin haben Mut gemacht, daß vielleicht noch nicht alles verloren ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Vielen Dank für die interessanten Hinweise zum "Vorkrieg" in der Ukraine. Erste Stimmen aus den US (u.a. das Electorial Board der New York Times und Henry Kissinger derzeit in Davos) formulieren inzwischen Bedenken gegen die "Siegfrieden-Strategie" der amerikanischen Regierung, vielleicht, weil die weltweite Enwicklung der wirtschaftlichen Sanktionen den Westen selbst viel härter treffen könnte als gedacht und/oder eine sich abzeichnende, militärische Niederlage der Ukraine weitergehende, schwerwiegende Folgen mit unkalkulierbaren Konsequenzen für den Westen nach sich zöge.
Bei mir bleibt die Sorge, dass Europa und Deutschland auch in absehbarer Zukunft kein eigenständiges politisches Gewicht in die Waagschale werfen können, um die so dringend nötige Kooperation zwischen Russland und den westlichen Ländern in allen wichtigen Fragen für die Menschheit (u.a. Frieden und Klimawandel) auf den Weg zu bringen. Dass unser eigenes Personal sich bisher völlig verantwortungslos verhalten hat - allen voran Baerbock und Habeck und viele Grüne und Liberale der zweiten Reihe - ist genaus so erschreckend wie das hysterische Kreischen unserer Medien.
Danke für diese kluge Einordnung der europäischen „Friedensbemühungen“ und für den aufschlussreichen Blick zurück!
Wieder ein sehr guter Kommentar zur unguten Lage, vielen Dank. Meiner Meinung nach ist bei diesem Führungspersonal in EU und DE die vollständige Unterordnung unter US-Interessen unvermeidlich.
Fraglos sinkt das Schiff.