In einem sind sich alle deutschen Medien einig: Tucker Carlson war der abendliche Star bei Fox. Er brachte Quote, mehr als jeder andere in der Hauptsendezeit. Ihm schauten die unter 65 -Jährigen zu, Republikaner, Demokraten und Unabhängige. (Das verraten die deutschen Medien allerdings nicht.)
Tja, der "demokratische" Lack blättert ab und die letzten Dissidenten mit Einfluss werden abgeräumt. Assange verrottet im Knast der Wertewestens und die falsche Meinung führt zu Gefängnisstrafen, aber hej, wir sind ja die Guten.
Eigentlich kann man ur noch sarkastisch auf diese eigentlich ja Demaskierung schauen.
Ich würde Tucker Carlson nicht als "Dissidenten" bezeichnen. Für mich ist er ein ziemlich rechter Rassist, Sexist. Und sonst nichts. Aber dagegen mit einem Gesetz zur "Regulierung" des Fernsehens oder des Internets vorgehen zu wollen, wie es hier in Deutschland Heiko Maass mit seinem Netzdurchsetzungsgesetz (NetzDG) vorgemacht hat, ist für Amerika wahrscheinlich nur schwer erträglich und nicht vermittelbar. Wer selbst einmal Hass und Hetze im Internet oder im Fernsehen oder in der Zeitung ertragen mußte, wird staatliche Eingriffe, die ihn schützen sollen, zu schätzen wissen. Aber die Frage ist, wo die Grenzen des Sagbaren, also rassistische oder sexistische Beleidigungen sind und wo Zensur anfängt.
Tja, der "demokratische" Lack blättert ab und die letzten Dissidenten mit Einfluss werden abgeräumt. Assange verrottet im Knast der Wertewestens und die falsche Meinung führt zu Gefängnisstrafen, aber hej, wir sind ja die Guten.
Eigentlich kann man ur noch sarkastisch auf diese eigentlich ja Demaskierung schauen.
Eine hochaktuelle Doku in diesem Zusammenhang, die noch nicht einmal die letzten Jahre berücksichtigt
https://www.youtube.com/watch?v=pX8Tmc_B6vo
Ich würde Tucker Carlson nicht als "Dissidenten" bezeichnen. Für mich ist er ein ziemlich rechter Rassist, Sexist. Und sonst nichts. Aber dagegen mit einem Gesetz zur "Regulierung" des Fernsehens oder des Internets vorgehen zu wollen, wie es hier in Deutschland Heiko Maass mit seinem Netzdurchsetzungsgesetz (NetzDG) vorgemacht hat, ist für Amerika wahrscheinlich nur schwer erträglich und nicht vermittelbar. Wer selbst einmal Hass und Hetze im Internet oder im Fernsehen oder in der Zeitung ertragen mußte, wird staatliche Eingriffe, die ihn schützen sollen, zu schätzen wissen. Aber die Frage ist, wo die Grenzen des Sagbaren, also rassistische oder sexistische Beleidigungen sind und wo Zensur anfängt.