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Liebe Jana, ich werde das weiterverfolgen, versprochen.

Ich glaube, aus gesundheitspolitischer Perspektive ist eine globale Pandemie ein "bösartiges Problem" (Kampf gegen Übergewicht/Fettleibigkeit ist auch eins).

Man kann bei der WHO nachlesen, wie man damit umzugehen hätte bzw. wo Fallstricke liegen (S. 30/31 https://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0011/148259/RC61_gdoc10.pdf)

"Bösartige Probleme" sind in der Regel mit Politikversagen verbunden, weil sie komplexer Natur sind und es keine simplen Lösungen gibt. Leider hat die WHO eine ganze Reihe von Problemen, die wir heute haben, damals noch garnicht gesehen: wie die Beschränkung wissenschaftlicher Debatte, die Unterminierung ethischer Prinzipien...

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Kann die Politiker-Riege mal bitte lebendig auf die Erkenntnisse reagieren?! Ich habe langsam den Eindruck, es gibt Verträge mit Pharmafirmen, denen sich die Regierung stärker verpflichtet fühlt, als dem angemessenen Gesundheistschutz der Bevölkerung und den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. In mir kommt Zorn auf, wenn ich die hier dargestellten Fakten lese. Und gut so. Hier geht es um Kinder! Die nicht für sich selbst entscheiden können. Über die entschieden wird. Schlimm genug, dass Erwachsenen gegeneinander aufgeputscht und unter Druck gesetzt werden.

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