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„An Paxlovid darf jeder mit behördlicher Billigung und ärztlicher Verschreibung glauben, an IVM (sogenannte „Pferdemedizin“) definitiv nicht.“

Zu dieser Bemerkung möchte ich etwas ergänzen für alle Leser, die mit den pharmakologischen Hintergründen dazu nicht so vertraut sind:

https://www.youtube.com/watch?v=ufy2AweXRkc

Eine gut verständliche Erklärung von Dr. John Campbell, der sich u. A. auch deswegen mit der „erhöhten Aufmerksamkeit“ durch Fakten-Checker herumschlagen musste.

Vielen Dank Frau Erler für Ihre umfassende Darstellung.

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Vielen Dank. Ich habe mit großem Interesse gelesen. Und ich habe den Beitrag auf FB geteilt.

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Danke, liebe Petra, für diesen brillanten Artikel!!!!!

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Hallo Frau Erler, wieder einmal ein höchst spannender und die Praktiken der Pharma - Industrie entlarvender Artikel. Das Krimilesen kann man sich nach Ihren Beiträgen eigentlich sparen - obwohl es da auch sehr gute AutorInnen gibt (z.B. Petra Oelker, Doris Gercke u.a.). Sehr hilfreich sind auch Ihre zahlreichen Links zu den Originaldokumenten. Ich habe zwar oft nicht die Zeit, diese zu lesen, kann aber bei Bedarf darauf zurückgreifen, das spart Zeit. Außerdem bin ich so froh, eine passende Alternative zu der in Pflegeeinrichtungen ach so beliebten Unart des BINGO - soll angeblich die geistige Flexibilität anregen und (vielleicht) auch einer Demenzerkrankung vorbeugen - gefunden zu haben, laufe nämlich mittlerweile auf die 72 zu. Also noch einmal sehr herzlichen Dank für Ihre detaillierten, sachkundigen und zum Teil auch mit der nötigen Portion Spott geschriebenen Artikel.

Liebe Grüße aus HH

Karl-Heinz Reineke

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Vielen Dank, lieber Herr Reinecke, es macht nichts, wenn Sie nicht alle links aufmachen - Sie können aber so kontrollieren, ob das, was ich schreibe, stimmt.

Es freut mich sehr, dass Sie meine Beiträge als spannend und anregend empfinden - und wenn ich dazu beitragen kann, dass Sie sich dabei nicht langweilen, sondern fit bleiben, will ich schon das Meine tun, dass das auch so bleibt. Liebe Grüße nach Hamburg

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Nun, die EMA hat durchaus ein Korruptionsproblem. Die momentane Präsidentin Emer Cooke (seit 2020) arbeitete in den 1990er Jahren für die EFPIA, einer Lobbyorganisation der Pharmaindustrie. Dies berichtet nicht nur die Epoch Times (https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ema-praesidentin-emer-cooke-war-jahrelang-lobbyistin-der-groessten-europaeischen-pharmaorganisation-a3486580.html) sondern dies steht auch ganz offiziell auf der Webpräsenz der EMA (https://www.ema.europa.eu/en/about-us/who-we-are/executive-director).

Ein Artikel auf Lobbypedia listet ebenfalls den erstaunlichen Drehtüreffekt zwischen EMA und Pharmaindustrie auf (https://lobbypedia.de/wiki/Europ%C3%A4ische_Arzneimittelagentur).

Interessant ist auch der letzte Absatz "Finanzierung" auf der EMA-Seite von Lobbypedia. Das Gesamtbudget der EMA (386 Mio. Euro in 2021) kommt zu 86% von der Pharmaindustrie, die EU schießt nur 14% bei.

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Herzlichen Dank - bei der Finanzierung bin ich ganz einverstanden - was die Leitung/ den Drehtüreffekt angeht, zögere ich sehr. Dass etwas schief lief, dafür gibt es Hinweise, aber wo der Hase genau im Pfeffer liegt, verlangt eine sehr detaillierte Untersuchung, die meine Möglichkeiten übersteigt.

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Naja, sagen wir einfach mal, dass es bei einigen Aufsichtsbehörden (EU-Ebene, Bundesebene) Menschen mit einem sehr interessanten Lebenslauf in Führungspositionen sind... :-)

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Danke wieder mal für Ihre akribische und wertvolle Arbeit, liebe Frau Erler.

Gerade gibt es einen, vor allem wenn man Ihren Text gelesen hat, ernüchternden Artikel in der ZEIT.https://www.zeit.de/gesundheit/2023-02/pharmabranche-genehmigungsverfahren-olaf-scholz-biontech?cid=64282563#cid-64282563

Die Bundesregierung will mehr von diesem Irrsinn.

Ich habe Ihren Beitrag verlinkt in einem Kommentar, mal sehen, ob er bleibt.

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Danke, liebe Columba - und auch der Artikel ist sehr interessant, denn er enthält nicht einen Satz zum Anspruch, Deutschland solle künftig ein Zentrum für Weltklassearznei sein. Er ist ausschließlich unter dem Aspekt von Standortpolitik, also Industrie - und Forschungsförderung geschrieben, also insofern enttarnt er sich selbst.

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Spannender als jeder Krimi. Es drängt sich einem schon der Verdacht auf, dass die Leuchtturmwärterin allein mehr Wissen zusammengetragen hat als alle unsere Entscheidungsträger zusammen, deren Aufgabe genau das gewesen wäre. Und falls sie das doch getan haben sollten, gewissermaßen im Verborgenen und ohne es zu kommunizieren, bleibt eigentlich nur noch der Vorwurf des Vorsatzes.

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Vielen Dank, lieber Karotz - da der Text so lang ist (ich gelobe Besserung) ein großartiges Kompliment!

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Dass Jordon Walker, «Director, Worldwide R&D Strategic Operations and mRNA Scientific Planning» beim Pharmakonzern Pfizer ist, scheint verifiziert. Ausführlich dazu ein Artikel auf Infosperber.ch: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/pfizer-direktor-wurde-erwischt-und-dann-gewalttaetig/

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