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Sehr geehrte Frau Erler, bitte nehmen Sie dieses Interview (mit Transkript) eines ehemaligen CIA-Insiders, Ray McGovern, zur Kenntnis. Er diente 27 Jahre im CIA, und widmete sich im Ruhestand der Opposition zur US Politik: https://scheerpost.com/2023/02/13/ray-mcgovern-nord-stream-attack-an-act-of-war/.

Da ich langjähgriger Offizier einer Berufsarmee war und Student der Kriegswissenschaft und Gechichte geblieben bin, interessiert mich mehr das 'cui bono' und wer über die technischen Möglichkeiten verfügte. Letzteres ist leicht: hauptsächlich die USA, Russland, England, Schweden, Norwegen, u. Deutschland. Wer hatte den grössten Nutzen? Realistisch und mit Abstand, die USA, was ausreichende Erklärung wäre. Den Streit über die technische Ausführung überlasse ich gerne den Spezialisten. Was vom wem am Tatort gefunden wurde wird von allen Seiten geheimgehalten.

Mit freunclichen Grüssen u. Dank für Ihre immer interessante Arbeit.

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Vielen Dank, lieber Herr Weber, für Ihr Lob, für Ihren Verweis auf das Ray Mc Govern Interview und Ihre Überlegungen.

Gerade erst habe ich die Einschätzung von Hersh gelesen: Die Story hätte buchstäblich auf der Straße gelegen und genauso kommt mir das auch vor: Er wurde ausgesucht, sie aufzuheben. Und er hat sie für wahr gehalten. Ich habe größte Zweifel an der Geschichte. Ja, es könnten die USA gewesen sein, aber nicht so, wie Hersh erzählt. Die Tat könnte im Zusammenhang mit dem Ostseemaneuver vorbereitet worden sein, zumal das letzte US-Kriegsschiff erst im September den Raum verließ. Teilnehmner laut NATO: Belgium, Bulgaria, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Latvia, Lithuania, the Netherlands, Norway, Poland, Sweden, Turkey, the United Kingdom, and the United States.Unter diesen Teilnehmern fällt die Mehrzahl weg. Mögliche NATO-Hauptverdächtige sind mE klar die USA, GB, Polen. Alle drei profitieren von einer strategischen Schwächung Deutschlands. Bei zwei der drei ist die Russophobie noch stärker ausgeprägt als unter den US-Demokraten, die nach wie vor vom Obama-Lager geführt werden.

(Norwegen profitiert zwar deutlich in Bezug auf Erdgaseinnahmen, die norwegisch-russischen Beziehung sind auch überhaupt nicht spannungsfrei, aber gleichzeitig haben Norwegen und Russland auch jede Menge schwerster Dispute in der Vergangenheit beigelegt und die Norweger haben garnichts von einer deutschen Schwächung.)

Mir reicht es nur nicht, zu verdächtigen, oder mich damit abzufinden, es würde nie rauskommen. Ich will wissen, wie es wirklich war. Also müssen andere in Hersh Fussstapfen treten, um die Wahrheit ans Tageslicht zu zerren.

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Liebe Frau Erler, bedanke mich für Ihre Antwort, und bleibe bei meinem Usus die "balance of probabilities" im Zweifel zu Rate zu ziehen. Würde Ihnen gerne auch Scott Ritter empfehlen, ein ehemaliger amerikanischer Offizier der als Weapons Inspector in der Soviet Union und Iraq aussergewöhnliche Kenntnisse erworden hat. Folge ihm seit die Ukraine ein Problem wurde. Video Probe: https://www.youtube.com/watch?v=kgg1Cl6rmxQ Er ist auf Telegram u. Substack zu finden. Ab und zu schreibt er auf Consortium News da schriftliche Kritk anderswo tabu ist. Lege Ihnen auch die letzte Äusserung von Seymore Hersh bei. M.f.G, Herbert Weber. https://seymourhersh.substack.com/p/the-crap-on-the-wall?utm_source=substack&utm_medium=email

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Lieber Herr Weber, haben Sie großen Dank - lassen wir es bitte dabei stehen - Ich respektiere Ihre Meinung, ich respektiere Hersh (ein Großer), auch Scott Ritter (der sich in Sachen WMD im Irak unzweifelhaft als ein großer aufrechter Mensch erwies), Snowden oder Matt Taibbi, auch die deutschen Stimmen. Aber ich KANN, und das ist so gemeint, wie geschrieben, nicht einem Glauben folgen, auch wenn er mir in den Kram passen würde, das ist alles. Meine Nachricht an Hersh und alle anderen, die sehr sehr viel bedeutender sind als ich, lautet auch : Findet die Geschichte, findet die Beweise....ich kann nur finden, was nicht stimmt, merkwürdig ist, Nachfrage verdient.

Andere Dinge lagen auch auf der Straße - wie etwa Douma, und da hat Hersh, obwohl er den Boden dafür bereitete ( soweit ich weiß, nichts mehr dazu gesagt.)

Das musste A. Maté erledigen. Und er hat es prima gemacht, aus meiner Sicht, ich war nur ein müder Abklatsch, eine der wenigen in Deutschland, die selbst recherchierten und Maté und Co Recht gaben. Und wenn sich Hersh Verdächtigung als richtig rausstellt - ok - aber nicht mit den Argumenten, die er bisher schrieb.,

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Sehr interessant und bedenkenswert, allerdings ein Einwand.

Bei vielen Terrorattacken gegen westliche Länder gab es erstaunlicherweise zum selben Zeitpunkt Übungen, die genau das probten, was dann geschah, übrigens auch bei 9/11. So können sehr viele beteiligt sein ohne zu wissen, dass im Schutz der Übung, die sie gerade abhalten, wirklicher Terror geschieht.

Und zum Thema eine Quelle gibt es einen interessanten Artikel über Andreas Zumachs Erfahrungen beim Jugoslawienkrieg.https://www.rubikon.news/artikel/der-ausnahmefall

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Liebe Columba, vielen Dank - zur Quelle, es gab ja auch den CIA-Agenten, der erklärte, wieman es macht, dass mehrere scheinbar voneinander unabhängige "Quellen" die Echtheit seiner "gepflanzten" Informationen bestätigen. Das sehe ich ganz genauso. Und ja, auch ich kann und will nicht ausschließen, dass das alles im Rahmen/ am Rande des NATO-Maneuvers in Gang gesetzt wurde. Ich will es nur eben genau wissen...

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Vielen Dank, Frau Erler, für die Recherche und ihre weitergehenden Überlegungen zu dem Terrorakt gegen wichtige Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Als Bürger fühle ich mich rat- und ziemlich hilflos, wie mit der Situation umzugehen ist. Besonders beunruhigend finden ich den Umstand, dass unsere eigene Regierung keine weiteren Fragen zu den Tätern zu haben scheint. Ein nachhaltiges Aufklärungsinteresse ist jedenfalls nicht zu erkennen und wir Bürger werden mit formelhaften Verlautbarungen abgespeist. Das lässt viele Hypohesen und Verdächtigungen zu und verstärkt dazu noch den Resonanzboden für Verschwörungstheorien.

Die letzte Frage - ganz praktisch: Lohnt es, meine Bundestagsabgeordneten in dieser Frage zu "behelligen"?

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Lieber Herr Geuer, warum nicht. Wenn Bürgerinnen und Bürger VOR ALLEM schweigen, statt ihre Sichtweisen deutlich zu machen, dann fürchte ich, rutsche wir in immer tieferes Schweigen. Auch wenn es mit dem Artikel nichts zu tun hat, das Problem zeigte sich jüngst eindeutig anlässlich eines DLF - ein Interview mit einem 96-Jährigen ehemaligen Wehrmachtssoldaten, der sich aufgrund seiner Lebensgeschichte gegen Panzerlieferungen in die Ukraine aussprach - Die Sendung soll 8000 Zuhörer gehabt haben (auch ich)- dann mobiliiserte BILD und auf twitter entrüsteten sich offenbar 3 Millionen, die sich allesamt offenbar nicht die Mühe gemacht hatten, dem Original auch nur ZUZUHÖREN.

Wieviele trauen sich nach solchen Erfahrungen (von denen es inzwischen hinlänglich viele gibt), die nichts mit Diskussionskultur zu tun haben, dann noch, zu berichten oder zu reden? Dem muss man mE. widerstehen.

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Um Ihre letzte Frage zu beantworten: JA!!

Ulrike Guerot, eine von mir sehr geschätzte kluge Frau, schrieb ein Buch mit dem Titel: Wer schweigt, stimmt zu. Ich mache das bereits seit Jahren und schreibe immer und immer wieder Mails an die Bundesregierung, an den Bundeskanzler, an die Fraktionen im Bundestag, an Abgeordnete. Antworten bekommt man nicht immer, vor allem bei ganz heiklen Themen. Aber stehter Fluss höhlt den Stein und je mehr Bürger schreiben, desto mehr Druck entsteht gegenüber diesen Personen, die schon lange nicht mehr dem Souverän gegenüber ehrlich sind und kaum noch wirklich die Interessen des Souveräns achten. Ich sehe es sogar als eine Art Pflicht an, diesen Scheinheiligen in dieser Form ständig auf die Füße zu treten. Ich bin hin und wieder deutlich geworden bei meinen Mails, ohne aber Schimpfworte zu verwenden. Man kann auch ganz gut austeilen mit Fakten, da die aktuelle Regierung übelste Propaganda betreibt und die Bürger massiv anlügt.

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Ich übe mich auch in der Disziplin zu fragen und daraus lernt man auch...

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Ein weiterer sehr guter Artikel, Petra Erler.

Ich habe in den letzten Jahren viele Bücher und Artikel über Politik gelesen. Darin tauchte immer wieder auf, der Begriff Angelsachsen und deren, ich glaube, das man das so sagen kann, Furcht vor einer Achse Berlin-Moskau.

Die beiden Nordstreams bedeuteten eine starke Verbindung Moskau-Berlin. Durch die Wiedervereinigung wurde wohl Deutschland innerhalb bestimmter europäischer Nachbarn eher als Bedrohung empfunden. Die Wirtschaftspolitik Deutschlands mit dem Niederkonkurrieren anderer europäischer Nachbarn mit der unsäglichen Niedriglohnpolitik, wo Deutschland dann Arbeitslosigkeit exportierte, brachte sicher auch keine Freundschaften hervor und war falsch. Leider wurde dies dann auch deutlich, als Griechenland in Schwierigkeiten geriet und unter anderem CDU- und/oder CSU-Politiker den Griechen empfahlen Inseln zu verkaufen. Das ist schon richtig unverschämte Arroganz und da sage ich dazu, typisch CDU/CSU, Arroganz bis zum geht-nicht-mehr.

Auch der angesprochene CDU-Politiker Hardt zeigt das typische an der CDU auf, bis zum Kadavergehorsam unterwürfig Richtung Washington, also einem Teil der Angelsachen zuzujubeln, die alles dafür tun, dass es zu keiner Achse Moskau-Berlin kommt. So wie es momentan aussieht, haben die Angelsachen das wohl erreicht. Etwas, was mich extrem emotionalisiert, denn ich will eine Achse Moskau-Berlin und ich will, das die Angelsachen, die so viel Leid und Elend über die Welt gebracht haben, u. a. Kolonialismus (Großbritannien), Kriege (USA) endlich mal „ihr Fett abbekommen“.

Wer nun genau Nordstream gesprengt hat, ist wohl unklar, aber was wohl klar ist, dass Bündnispartner (NATO) einem Bündnispartner (NATO) eine wichtige Energiegrundlage weggesprengt hat und das ist ganz und gar kein Freundschaftsakt und geziemt sich nicht unter Bündnispartnern. Das muss Konsequenzen haben.

Wenn der Bundesregierung Informationen vorliegen, die man aus „Staatswohlgründen“ der Bevölkerung vorenthält, die belegen, wer es war, dann ist die Bundesregierung in der Pflicht, den Bürgern die Wahrheit zu sagen. Wenn die Bundesregierung dies nicht tut, dann ist das ein weiteres Mosaik-Steinchen am Zweifel der Rechtmäßigkeit der Bundesregierung und Deutschland täte gut daran, sich nach anderen Partnern umzusehen (keine Angelsachsen mehr und welche anderen Europäer!?!!?). Dazu bräuchten wir eine wirklich echte neue Bundesregierung. Die darf dann nichts mehr mit den Personen zu tun haben, die gerade an der Macht sind. Woher nehmen und nicht stehlen?!?!?! Eine Person fällt mir dazu ein, Frau Sahra Wagenknecht. Aber die braucht auch Unterstützer, alleine kann sie das nicht machen.

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Vielen DANK - Ich finde auch, dass die Bundesregierung die Pflicht hat, auf den Tisch zu legen, was sie weiß oder herausgefunden hat.

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Liebe Frau Erler,

vielen Dank für diesen sehr aufschlussreichen Artikel. Ich glaube, dass Hersh hier in eine Falle getappt ist oder sich willfährig missbrauchen ließ. Die Geschichte im Ganzen mag stimmen (das glaube ich sogar), nur ist sie im Detail eben falsch oder streitig dargestellt. Darauf verweisen Sie ja sehr gut in Ihrem Artikel. Aber Warum der Aufwand über Hersh und den vermeitlichen Whistleblower und vor allem jetzt?

Nun ich sehe zwei Aspekte:

1. Die große (ggf. stimmende) Geschichte wird durch die Fehler in den Details des Hersh-Artikels diskreditiert. Wir werden es in naher Zukunft wohl sehen, dass genau diese operativen Widersprüche in der Ausführung der Sprengung zur "Widerlegung" des Hersh-Artikels führen werden und damit die Täterschaft der USA gleich mit widerlegt wird. Diese Theorie wird in die Schmuddelecke verschoben und damit aus dem Bereich des sagbaren verbannt. Thema erledigt. Jeder der damit wieder ankommt, wird als Hersh 2.0 verbannt.

2. Der Hersh-Artikel stellt Biden als quasi "Alleinentscheider" dar, mehrfach und deutlich. Das glaube ich im Leben nicht. Aber warum ist das für den Artikel überhaupt relevant? Ich glaube, dass es intern bei den Demokraten Widerstand gegen Biden gibt (gegen die erneute Kandidatur z.B. oder die Ukraineposition... ), der nicht offen dargestellt werden kann. Man spielt also über Bande und egal wie die Geschichte ausgehen wird, es schwächt Biden, weil etwas haften bleibt.

In meiner Interpretation der Sache wird also durch den Hersh-Artikel die Täterschaft der USA als mögliche These diskreditiert (obwohl vordergründig das Gegenteil postuliert wird) und außerdem Biden unter Druck gesetzt. Der zweite Part scheint mir der wichtigere zu sein. Dies könnten Sie ja mal in der weiteren Betrachtung im Blick behalten.

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Ich stimme zu, dass der 2. Aspekt der viel wichtigere sein dürfte.

Dazu ein Hinweis auf eine angloamerikanische Sichtweise auf die selbe Sache: https://strategic-culture.org/news/2023/02/20/an-unexpected-insight-for-elite-us-may-be-biggest-loser-in-war-russia/

Der erste Aspekt ist demgegenüber fast unbedeutend, und er ist wohl v. A. dem zu großen Einfluss der deutschen öffentlichen/offiziellen Berichterstattung geschuldet, dem man sich nur schwer zu entziehen vermag. Das da gezeichnete Zerrbild überdeckt vieles von den Gefahren, in die wir gerade mit Macht hineingeführt werden.

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Liebe Frau Erler,

Briefe an Abgeordnete habe ich bereits einige geschrieben – manchmal gab es immerhin eine Reaktion, allerdings ohne die formulierten Anliegen wirklich zu berücksichtigen. Es sind die üblichen Standardantworten, die gerne verfasst werden mit einem „Dankeschön und herzlichen Grüßen“. In einem anderen Fall – gerade zum Krieg in der Ukraine - gab es nicht einmal eine Reaktion.

Meine bisherige Erfahrung zeigt mir, dass Briefe an Abgeordnete als singuläres Ereigniss wenig Sinn machen. Warum ist das so? Abgeordnete werden von vielen Tausend Bürgern gewählt – in meinem Wahlbezirk könnten es vielleicht 50000 – 60000 Stimmen gewesen sein, die „meine“ Bundestagsabgeordnete der SPD bekam. Diese Kalkulation schlägt jedes Briefargument, denn das sind aus meiner Sicht kleine Zahlen.

Wer macht sich die Mühe zu einem Thema Argumente zu sammeln und sie dann gut formuliert zu Papier zu bringen oder als E-Mail zu versenden? Wenn es viele sind, rechne ich mit 20 bis 30 Personen – in besonderen Fällen vielleicht hoch gegriffen auch einmal 50. Legt sich eine Abgeordnete auf dieser Basis mit der Faktion an? Sicher nicht, die Kolleginnen und Kollegen lachen sie aus. Macht benötigt große Zahlen oder Referenzen auf der öffentlichen Ebene. Da bewirkt eine Großdemonstration mit 100tausenden von Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Diplomatie und Frieden vielleicht mehr; selbst, wenn ein stimmgewaltiger Chor von Kommentatoren, Professoren, Meinungsführern, Politikern und Multiplikatoren ganze Zeitungs-Seiten vollschreiben dürfen, um gegenzuhalten. Nach einer erfolgreichen Großkundgebung und der dabei erzielten Aufmerksamkeit wäre eine Kampagne mit Briefen an Abgeordnete eventuell effektvoller, weil die Teilnehmerzahl garantiert in jedem Brief „mitschwingt“. Schreiber und Adressaten (Abgeordnete) hätten eine Art Referenzpunkt, dem man weniger leicht aus dem Weg gehen kann.

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