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Herb Weber's avatar

Sehr geehrte Frau Erler, bitte nehmen Sie dieses Interview (mit Transkript) eines ehemaligen CIA-Insiders, Ray McGovern, zur Kenntnis. Er diente 27 Jahre im CIA, und widmete sich im Ruhestand der Opposition zur US Politik: https://scheerpost.com/2023/02/13/ray-mcgovern-nord-stream-attack-an-act-of-war/.

Da ich langjähgriger Offizier einer Berufsarmee war und Student der Kriegswissenschaft und Gechichte geblieben bin, interessiert mich mehr das 'cui bono' und wer über die technischen Möglichkeiten verfügte. Letzteres ist leicht: hauptsächlich die USA, Russland, England, Schweden, Norwegen, u. Deutschland. Wer hatte den grössten Nutzen? Realistisch und mit Abstand, die USA, was ausreichende Erklärung wäre. Den Streit über die technische Ausführung überlasse ich gerne den Spezialisten. Was vom wem am Tatort gefunden wurde wird von allen Seiten geheimgehalten.

Mit freunclichen Grüssen u. Dank für Ihre immer interessante Arbeit.

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Columba's avatar

Sehr interessant und bedenkenswert, allerdings ein Einwand.

Bei vielen Terrorattacken gegen westliche Länder gab es erstaunlicherweise zum selben Zeitpunkt Übungen, die genau das probten, was dann geschah, übrigens auch bei 9/11. So können sehr viele beteiligt sein ohne zu wissen, dass im Schutz der Übung, die sie gerade abhalten, wirklicher Terror geschieht.

Und zum Thema eine Quelle gibt es einen interessanten Artikel über Andreas Zumachs Erfahrungen beim Jugoslawienkrieg.https://www.rubikon.news/artikel/der-ausnahmefall

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