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Jul 8Liked by Petra Erler

The Soviets had a state run media. We have a media run state.

Und einen managerial one, auf Autopilot: https://thezman.com/wordpress/?p=32275

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Vielen Dank für den interessanten link!

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Jul 8Liked by Petra Erler

Liebe Petra, vielen Dank!

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Jul 8Liked by Petra Erler

Als ich letzte Woche zufällig auf den Kanal mit der Debatte schaltete. wollte ich eigentlich;ich gleich weiterzappen, aber was da ablief war dann doch ein offensichtliches historisches Ereignis, das mich fesselte. Und genau ab diesem Moment galt dann auch der bis dahin unangreifbare weise Mann im Weissen Haus als Heiliger. Noch in der Woche zuvor bestand das nervöse Mädchen das als seine Pressesprecherin fungiert - die wird nächstes Monat auch schon 50 - dass die Videos die Biden als orientierungslosen Tattergreis zeigen, nur "cheap fakes" sind. Wie dem auch sei, auch die Wahlen im Amerika, wie überall im Westen, erinnern uns daran, dass eine Geschichte mit einem "Bad Guy" nicht notwendigerweise auch einen "Good Guy" beinhalten muss. Michael Rubin vom American Enterprise Institut, eine Nachfolgeorganisation des neokonservativen Project for the New American Century als Zeugen aufzurufen ist etwas schief, wenngleich sein Beitrag doch recht unterhaltsam war.

https://www.newsweek.com/white-house-calls-biden-videos-fake-sparking-republican-outrage-1913965

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Ein sehr guter Artikel. Er hat mir sehr gut gefallen.

Kritik sei trotzdem erlaubt: Das Ende des Artikels war m.E. schwach. Polemisch, aber dabei nicht "spritzig", sondern nur gallig.

Die ersten 80% aber haben eine analytische und sprachliche Qualität, die mir sehr gut gefallen hat. Machen Sie weiter! Das ist wirklich gut!

👍

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Ein sehr interessanter Schlagabtausch im State Department - ein Journalist fragte nach der Haltung zur jüngsten Veröffentlichung zu den palästinensischen Totenzahlen (7-9% der Bevölkerung von Gaza) im Lancet, und der Sprecher grinst.

https://x.com/decensorednews/status/1810817961189400781

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Ich mach weiter, versprochen.

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In allen Diskussionen um Biden (und Trump) schwingt mit dass Biden trotz alledem as kleinere von zwei Übeln sei, für den sog. Westen, die USA aber auch die Vasallen. Ich kann dagegen keinen ideologisch-politischen Unterschied ausmachen, ganz abgesehen davon,dass ich das US Zweiparteiensystem nicht für demokratisch halte, und dass die Mehrheit der US Wähler von beiden Kandidaten nicht überzeugt ist.

Und, ebenso unverzeihlich wie unvergessen: Biden hat am 11. 10. 2002 im US Senat für den Irakkrieg gestimmt und versucht bis heute sich mit der Behauptung rauszulügen er habe darauf vertraut dass Präsident Bush letztendlich eine diplomatische Lösung anstrebe!

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Ich empfehle außerdem, sich die Auseinandersetzung zwischen Biden und Scott Ritter im Senat VOR dem Irak-Krieg anzuschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=ecH1SI9ufr8

Er wuste es also längst, hat aber Opponenten des Krieges in einer Weise "behandelt", die alles sagt: Scotty-boy, above you pay-grade....

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Danke für den Verweis. Ja, die empirische Faktenlage ist überwältigend, auch und besonders gegen vorherrschendes ideologisches Wunschdenken!

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"Doch sie noch jung, das ist trainierbar...": Sie sind wie immer sehr optimistisch.

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Jul 7·edited Jul 7

Ich denke, dass Biden vor allem deshalb weiter machen muss und will, damit seine Frau weiter Worst Lady spielen kann und sein Sohn von ihm begnadigt werden kann.

Die Strippenzieher sind nur aus einem Grund nervoes: Biden und Harris sind nun komplett unglaubwuerdige Gewinner geworden UND erfordern noch groessere Betrugsmassnahmen als in 2020 angewendet damit sie zu solchen werden.

Sollten sie aber Trump diesmal doch gewinnen

lassen wollen, dann nur, weil eh fast kein Blatt mehr zwischen die beiden passt in Bezug auf MIC/Russia/China/Ukraine/NATO und Israel.

Insofern kann der Ausgang der Wahl, selbst wenn es keinen eh alles regelnden Deep State gaebe, aehnlich wie in UK, den normalen Buergern und den nur noch wenigen Frieden- und Freiheitsliebenden komplett egal sein.

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deletedJul 7Liked by Petra Erler
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Und: "Ich mache verdammt viele andere Dinge, wie zum Beispiel Kriege auf der ganzen Welt.“

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