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Liebe Petra, es ist sehr gut, dass Du weiter an dem Thema bleibst - auch wenn wir alle im Moment durch den Ukraine-Krieg nicht so aufmerksam sind. Danke für Deine wichtigen Recherchen! Umfassen die Pfizer- Dokumente wirklich 55.000 Seiten? Das kann doch kein Mensch lesen…

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Und noch etwas: ich hatte mir vor einiger Zeit bereits das besagte Dokument herunter geladen, verstand davon nur wenig, starrte aber wie paralysiert auf besagte NEUN Buchseiten der nackten Aufzählung von schweren bis mittelschweren Impfnebenwirkungen. NEUN Seiten. Und wie Du sagst, einzeilig bedruckt und unkommentiert. Wenn mir ein Arzt ein Medikament verschriebe, das diesen Umfang an Nebenwirkungen in einer quasi Extrabroschüre mitlieferte, dann würde ich mich schon fragen, ob es das überhaupt wert ist. Ich bin nicht gut im Rechnen, aber es scheint mir logisch zu denken, dass zwar jede einzelne der aufgezählten Krankheiten und Schädigungen für sich selten sein mag, die Masse aber das Attribut der "Seltenheit" unbedingt aufhebt, oder? Und jetzt wird es Zeit, die Forschung neu zu fokussieren und die Datenerhebung bei Ärzten ebenfalls zu prüfen.

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Hoffentlich wird das gebürend wahrgenommen in der jetzigen Zeit!!!! Bei der Bevölkerung im Allgemeinen scheint wenig von solchen Eröffnungen anzukommen. Erst gestern schüttelte meine pharmazeutisch arbeitende Nachbarin wieder und direkt empört den Kopf und tat meine Fragen zum Impfstoff als völlig irrelevant ab. Und sie ist ja sogar noch auf gewissen Weise Fachfrau. - Sehr gut geschriebener Text wieder. Dankeschön.

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