Alle Achtung, ein langer und ausführlicher Artikel über die unsägliche Sache mit dem mRNA. Ich gehöre, heute rückblickend, zu den glücklichen Ungeimpften. Ich habe mir angeeignet, alles kritisch zu hinterfragen und möglichst viele Infos mir zu besorgen.
Recht früh am Anfang des Dramas kaufte ich mir ein Taschenbuch auf Grund einer Empfehlung von den Nachdenkseiten. Autor Clemens Arvay, Titel: Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko. Dieses Buch war ein erster wichtiger Nachdenkanstoss für mich in Sachen Corona. Jetzt musste ich vor kurzem traurigerweise erfahren, dass Clemens Arvay nicht mehr lebt. Er hat Suizid begangen (18.02.2023). Mutmaßlich durch das vergiftete Klima in der Gesellschaft, wenn man zurückdenkt, wie Hetze betrieben wurde gegen Ungeimpfte und alle kritisch denkenden Menschen. Ich empfinde dabei Entsetzen und tiefe Trauer, obwohl ich Clemens Arvay gar nicht kannte, sondern nur sein Buch. Das Entsetzen und die tiefe Trauer über den Tod Clemens Arvay hat wohl auch die Ursache, wie sehr sich das Klima in den Gesellschaften sehr schlimm verändert hat. Dass sieht man auch an der Ukraine-Krise. Eine Essenz der Demokratie ist verloren gegangen, die freie Meinungsäußerung, das Zuhören, das Miteinander-reden.
Die Sache mit der mRNA war wohl auch in erster Linie leider einfach nur Geschäftemacherei, ohne Rücksicht. Die Wissenschaft an sich wurde beiseite geschoben. Die Medien kamen ihrem Auftrag nicht mehr nach – aufzuklären. Weite Teile der Politik total korrumpiert und leider auch ein Teil der medizinischen Fachwelt. Dieser verdammte, mistige neoliberale Kapitalismus ist der Virus der alles kaputt gemacht hat.
Vielen Dank. Ich kenne das Buch von Arvay nicht, und auch nicht das volle Ausmaß der Diskussionen, in denen er steckte. Aber jeder Mensch, der zu so verzweifeltem Schritt getrieben wird, oder sich treiben ließ, ist auch wie eine Mahnung, Gemeinheit und Hass zu widerstehen. Jede Seele ist so verletzlich.
Falls Sie die Seite noch nicht kennen sollten: hier kann man ihm gedenken, auch schriftlich, und eine Kerze anzünden. Er war offenbar vielen ein Licht in der Dunkelheit.
Eine sehr gute und wichtige Arbeit. Danke. Ich muss es noch einmal lesen. Keine leichte Kost, auch wenn die Grundrichtung mir komplett plausibel ist. Wenn die Berliner Zeitung schon so differenziert herangehen will an das Thema, dann sollten sie auch Deinen Beitrag zur Kenntnis nehmen. - Und dann, nicht nur die G-Regelungen, die "Pandemie-der-Ungeimpften"-Diffamierung und der enorme Druck, der auf die Menschen ausgeübt wurde, sind zu thematisieren, auch der Fakt, dass ganze Berufsgruppen gezwungen waren, sich impfen zu lassen, wenn sie nicht ihre Arbeit verlieren wollten. Sollte das nicht ebenfalls juristisch angeschaut werden? Ich würde auch zu gern wissen, wie viele Impfschäden und welcher Art gibt es wirklich? Und - für alle Geimpften wichtig - erholt sich das Immunsystem? Das sollte aber nicht nur wie eine Beruhigungspille heruntergebetet werden, sondern diesmal wirklich belegbar sein.
Wie hängen Übersterblichkeit und Impfungen zusammen, WENN sie denn zusammenhängen.
Wenn man erst in der Zukunft endlich beschlösse, Obduktionen breit angesetzt vorzunehmen und Verstorbene - aber auch Lebende Erkrankte - genauen Tests zu unterziehen, ob sich zB. Spikeproteine im Gewebe und in Blutgefäßen befinden, wo sie eigentlich gar nicht sein sollten, dann wäre das zu spät. Das hätte längst passieren müssen oder sollte wenigstens jetzt Gebot der Stunde sein.
Also, mit der Aufarbeitung dieser politischen Entscheidungen und ihrer Folgen für die - ja man kann sagen Weltbevölkerung - hat man ja noch gar nicht wirklich begonnen. In einer für Oktober 2022 anberaumten Anhörung von Vertretern von Pharmakonzernen im EU-Parlament hatte Pfizer die verlangten Unterlagen seitenweise geschwärzt vorgelegt. Die im nachgang erfolgten und zunächst noch verfügbaren aufgebrachten Parlamentarierstimmen in Presseterminen usw. sind inzwischen im Internet nur noch sehr schwer zu finden. Und noch immer wird alles klein geredet, was die damalige Politik grundsätzlich in Frage stellen könnte und der Einsatz der Impfstoffe vor allem. Es bleiben uns Fragen über Fragen und so ein unwohles Gefühl, medizinischen (und politischen) Offerten nicht mehr ohne Weiteres vertrauen zu können. Die Folgen all dessen sind kaum absehbar.
Danke, liebe Jana, wenn dieses immer noch reiche + kluge Land doch mal anfangen würde, seine Kraft auf Wissen-Wollen zu konzentrieren und nicht auf den Glauben, alles schon zu wissen....und Ethik nicht nur als Angelegenheit eines etablierten Rates ansehen würde...
Neulich wurde mir erzählt, wie man eine Masse von Metronomen, die jeder für sich im Vergleich zu den anderen nie perfekt gleich getacktet sind, zum Gleichtackt bewegen kann. Nämlich indem man sie auf eine schwingende Platte stellt. Und ich dachte, ja kieke mal an, das is ja wie im wirklichen Lehm: Stell die Leben auf unsicheren Boden und die Leute rennen alle in die gewiesene Richtung. In der Angst vergisst man auch, Fragen zu stellen. Klugheit braucht Abstand, Besinnung, und ein anregendes Umfeld - aber keine Angstlawinen und Dauererschütterungen. Dennoch - ja und noch mal ja - es gibt sie ja, die Besonnenen und die, die Fragen einwerfen. Die, die wissen wollen. Ich schließe mich deinem Wunsch an, soooo sehr.
Ich habe mich die ganze Zeit auf mein Immunsystem verlassen und wurde nicht enttäuscht. Auch eine Erkältung nach 2 Jahren ohne Infektionen, bei der meine Tests (die ja durchaus fragwürdig sind) Corona anzeigten, überstand ich mühelos und ohne Folgen.
Hingegen erlebe ich bei Geimpften in meinem Umfeld wiederholte Infektionen verschiedenster Art und alle möglichen neurologischen und anderen Krankheitssymptome, die von denjenigen allerdings nie in Verbindung mit den "Impfungen" und deren Schädigung des Immunsystems und als Verursacher aller möglichen entzündlichen Prozesse gebracht werden.
Die Einsicht, einem großen Lügengebäude aufgesessen zu sein, auch wenn man sich für so informiert hält, ist wohl zu schmerzlich für das eigene Selbstbild.
„Auch begriffliche Verrenkungen ändern nichts an der Realität. Die enthüllt sich in den Infektionszahlen. Das Virus findet immer neue Opfer, die wiederum andere infizieren können. Viel zu viele. Die Virusvariantenentwicklung ist nicht gebrochen und Immunflucht regiert.
Würde so etwas wie eine klassische „Herdenimmunität“ (oder falls man es synonym verwenden möchte „hybride Immunität“) auch nur in greifbarer Nähe liegen, müssten die Infektionszahlen sinken. Das Virus fände schlicht immer weniger Menschen, die es infizieren könnte.
Aktuell ist der R-Wert in Deutschland wieder steigend. Nach RKI-Schätzungen vom 9.2. 2023 waren in einer Woche etwa 600.000 Menschen infiziert. Nach Schätzungen vom 16.2. 300.000 bis 700.000, nach RKI-Schätzungen der letzten Woche waren 400.000 bis 900.000 Menschen infiziert.“
Hier liegen einige eklatante Fehlinterpretationen vor, die leider aufgrund der üblichen offiziellen Corona-Berichterstattung seit drei Jahren „Allgemeingut“ geworden sind.
Als Versuch zur allgemeinen Beruhigung Folgendes:
Die Meldezahlen der RKI geben nicht die Zahl der Infizierten an, es sind nur die per PCR-Test nachweislich positiv Getesteten. Diese Zahlenangabe, eine vage Melde-Inzidenz, liegt irgendwo zwischen der Zahl aller aktuell Infizierten und der Zahl aller akut an C19-Erkrankten (inklusive falsch-positiv Getesteter). Für medizinisch, epidemiologisch verlässliche Aussagen müsste man eine der beiden anderen Werte kennen, was die Datenerfassung und Studienlage in D aber nicht hergibt. Die RKI-Meldungen sind lediglich ganz grobe Anzeigen, ob es gerade mal nach oben geht oder nach unten.
Eine Art „Herdenimmunität“ besteht durchaus (vor allen durch die überstanden Infektionen, sei es mit oder ohne Erkrankung, und auch z.T. durch die „Impfungen“), und wir befinden uns mittlerweile tatsächlich in der endemischen Phase bei C19. Es ist jetzt mit C19 so wie bei anderen Erkältungen auch, es wird ein gewisses, schwankendes Level an C19-Infektionen als Dauerzustand bleiben und immer wieder auch saisonale Ausbruchsereignisse geben, sicher auch mit Todesfällen.
Weder Ausbruchswellen (sind ohnehin selbstbeschränkend) noch Virusentwicklung lassen sich „brechen“, und Immunflucht ist Teil des normalen biologischen Wechselspiels zwischen zwischen Viren und Wirtsorganismus, das pendelt sich ein.
Außerdem ist der R-Wert (R_eff oder R(t), den das RKI weiterhin laufend berichtet), in endemischen Phasen völlig nutzlos und unbedeutend, er schwankt dann (wenn man ihn unsinnigerweise zu bestimmen versucht) beständig um 1,0. Die Erzählung, dass er möglichst klein werden müsse (wie z. B. hier https://www.tagesspiegel.de/wissen/drosten-und-helmholtz-forscher-warnen-vor-zweiter-covid-19-welle-5063266.html, R_eff = 0,2 bis 0,3 im April 2020 von Meyer-Herrmann, Lauterbach hat dazu auf twitter gejubelt) ist völliger Blödsinn. Dieser effektive R-Wert hat nur während eines Ausbruchsereignisses einen gewissen Nutzen, nämlich für die zeitnahe Beurteilung der möglichen Entwicklung des Ausbruchs (sofern die Datenermittlung -> epidemiologische Kurve, klappt), weiter nichts.
haben Sie Dank, auch für Ihren Einspruch. Jedoch: die von mir genannten Zahlen basieren nicht auf PCR, sondern auf Schätzungen des RKI.
Ich bin ganz mit Ihnen einig, dass sich am Ende ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Virus ergeben wird. Wir werden lernen, wie.
"Herdenimmunität" (jedenfalls das, was man darunter mal verstand) und endemische Lage sind inkompatibel. Bei einer Herdenimmunität wird das Virus stabil in den Hintergrund gedrängt (so wie bsw. bei Masern). Es ist da, aber kann erst durchbrechen, wenn die Herde Lücken hat...(durch Impfverweigerung).
Wird eine Herdenimmunität nicht erreicht, entsteht eine endemische Lage. (Und an dem Punkt treffen wir uns wieder)
"die von mir genannten Zahlen basieren nicht auf PCR, sondern auf Schätzungen des RKI."
Da es keine aktuellen Seroprävalenzstudien in D zu geben scheint, dürften diese Schätzungen schon auch auf den PCR-basierten Meldedaten beruhen, korrigiert mit Faktoren für Dunkelzifferspanne, Symptomatische und vielleicht weiteren. Welche Basis als Orientierungsgröße für Schätzungen, käme sonst in Frage?
Bei "Herdenimmunität" und endemischen Erkrankung sehe ich keine Inkompatibilität, diese Kategorisierungen schließen sich nicht aus, denke ich, das eine ist eine epidemiologische Betrachtungsweise (Häufigkeitseffekte), das andere stammt aus der Immunologie (Schutzwirkung). Beides hat natürlich miteinander zu tun, aber endemische Krankheiten können ohne oder mit Herdenimmunität vorliegen, so hab ich das bisher verstanden.
"Eine Krankheit gilt als „endemisch“, wenn sie in einer Region fortwährend auftritt. Beispiele dafür sind viele virusbedingte Atemwegserkrankungen, die aber nicht immer in der gleichen Häufigkeit nachzuweisen sind, sondern in Wellen auftreten." (wie etwa Malaria, bzw. absehbar COVID)
"Von Herdenimmunität, auch Herdenschutz oder Gemeinschaftsschutz, spricht man, wenn eine Gruppe von Personen oder Tieren davor geschützt ist, dass aus der Infektion von wenigen die Ansteckung von vielen weiteren resultiert. (wird beispielsweise durch Impfungen wie gegen Masern erreicht)
Im Grunde zeigt diese ganze Geschichte ein ganz anderes Problem auf. All diese Zusammenhänge sind so komplex, dass kein Mensch sie durchblicken kann. Egal, welche Entscheidung wir in diesem Zusammenhang trafen, es ist letztlich reiner Zufall, ob sie richtig war.
Man kann nun zwar die Fehler aufarbeiten, ich vermute jedoch, dass bei der nächsten Krise ähnliche Fehler wieder begangen werden. Die Ursache liegt schlicht daran, dass unsere Entscheidungsträger hier hoffnungslos überfordert waren und es bei der nächsten Krise auch wieder sein werden.
Beseitigen lässt sich das Problem derzeit nicht. Aber wir könnten es abmildern.
Unsere „Demokratie“, die in Wahrheit eine Republik ist, fordert von wenigen gewählten Vertretern, dass sie Entscheidungen über das gesamte Themenspektrum treffen. Zu allem Überfluss müssen sich diese Vertreter auch noch darum bemühen Wahlstimmen zu erhalten, was sie von Parteispenden abhängig macht.
Wir sollten daher aus unserer Republik eine echte Demokratie machen, in der jeder Bürger in den Fachbereichen mitredet in denen er kompetent ist.
Eine interessante Überlegung. Aber wer sucht dann die "Kompetenten" aus?
Mir würde es im Augenblick schon reichen, die Medien machten ihre Arbeit und die "Meinung/Wissen" vieler wären gefragt. Dann gäbe es ja, wenn auch -pandemiepolitisch- mit Verspätung, die Diskussion, die es braucht. Ich erinnere mich allerdings auch an eine Studie, wo man das gleiche Problem durch die Schwarmintelligenz vieler und durch "Fachleute" bearbeiten ließ. Die Trefferquote war gleich - die Fachleute waren aber erfinderischer, die Punkte ihres Versagens argumentativ zu bemänteln...
Ich denke, jede/r weiß selbst am besten, auf welchem Gebiet er oder sie kompetent ist.
Demokratie bedeutete ja, dass niemand ausgeschlossen wird. Wenn alle Themen, die anstehen, parallel im Internet, auf einer offiziellen Plattform diskutiert werden, müssen sich die Bürger zwangsweise auf die Themen konzentrieren, die ihnen wichtig sind.
Um Gleichheit herzustellen, kann man Bürgern ein Stimmkontingent einrichten.
Weitere EU-Sicherheitsberichte zum mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech
Der erste 286-seitige EU-Bericht über die regelmäßige Aktualisierung der Sicherheit (PSUR #1), der den Sechsmonatszeitraum vom 19. Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2021 abdeckt, enthüllte vernichtende Sicherheitssignale für den Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoff. Der Bericht wurde über eine FOIA-Anfrage eines anonymen Lesers TKP zur Verfügung gestellt und hier veröffentlicht. — https://tkp.at/2023/03/04/weitere-eu-sicherheitsberichte-zum-mrna-impfstoff-von-pfizer-biontech/
COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside modified)
Periodic Safety Update Report (PSUR) 1
Reporting Period 19 December 2020 through 18 June 2021
PERIODIC SAFETY UPDATE REPORT #1
for
ACTIVE SUBSTANCE: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside modified) (BNT162b2)
ATC CODE: J07BX031
AUTHORISATION PROCEDURE in the EU: Centralised
INTERNATIONAL BIRTH DATE (IBD)2: 19 DECEMBER 2020
EUROPEAN UNION REFERENCE DATE (EURD): 19 DECEMBER 2020
INTERVAL COVERED BY THIS REPORT:
19 DECEMBER 2020 through 18 JUNE 2021 DATE OF THIS REPORT: 19 AUGUST 2021
Eine neue Studie zeigt gravierende Veränderungen bei Stammzellen von Neugeborenen nach Covid-19 oder Impfung der Mütter. Die Effekte sind potentiell weitreichend und stellen ein dramatisches Sicherheitssignal dar, was die Impfung von Schwangeren angeht: https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/spike_stem-cells:1 (sehr gut erklärt!)
Vielen Dank, liebe Ilona - ja das sehe ich ganz genau so. Schlimmer noch, die Studie ist der Beleg, wie erstaunlich fahrlässig mit neuem Leben umgegangen wurde/ wird. Und mit den Frauen, die neues Leben tragen. Damit sollten sich mal die modernen "Aktivist*innen" beschäftigen.
Wenn man die Studie liest und auch dank des Videos leichter versteht, ist ja eindeutig, dass es bisher kein klares Verständnis gab, was Spike schon bei einer Infektion auf Zellebene anstellt - also gab es kein Krankheitsbild, das verstanden wurde (abgesehen von der warnenden Studie aus 2020). Wenn man aber die Krankheit nicht versteht, wie kann man dann eine richtige Vorsorge/ Therapie finden? Und so haben die Impfungen, also Spike obendrauf, alles nur noch schlimmer gemacht (zumindest in der Momentaufnahme). Wenn ich die Studie richtig gelesen habe, wurde so was auch nie in Bezug auf die Grippeschutzimpfung geprüft. Man kann nur hoffen, dass Eltern mit Pandemiebabies (egal ob geimpft oder nicht) an vorderster Front derer marschieren, die nun follow-up-Studien verlangen und deren Eltern und Großeltern, ach was sag ich, jeder, der ein Herz hat...(oder/ und soviel Verstand, um zu wissen, was es bedeuten würde, wenn die Natur diese Kinder nicht reparieren kann.)
Covid-Aufarbeitung des EU-Parlaments: Skandalbericht deckt Korruption und Falschinformationen
2. März 2023von Thomas Oysmüller
Der Sonderausschuss des Europäischen Parlaments legte 274 Punkte vor, um für die nächste Pandemie vorbereitet zu sein. Tenor: Die EU hat den Test (für ihre Demokratie) bestanden. Die Impfung kam schnell und ist sicher und wirksam. Bei der nächsten Pandemie brauche es aber mehr zentrale Kontrolle. Der Entwurf strotzt vor Falschinformationen und Geschichtsrevisionismus. — https://tkp.at/2023/03/02/covid-aufarbeitung-des-eu-parlaments-skandalbericht-deckt-korruption-und-falschinformationen/
Vielen Dank! den Berichtsentwurf werde ich mir genau durchlesen. Mal sehen, was für Änderungsanträge kommen.
Mit Stand 1.3. 23 wurden ca. 970 Mio Impfdosen in der EU verimpft. Laut EP wurden so 250.000 Menschenleben gerettet (Dieser Wert stammt meines Wissens aus 6/21, enthielt damals nicht Deutschland, und die Modellierung erfolgte unter Bezugnahme auf die von Pfizer/Biontech angegeben relativen Impfeffizienz von 0,95%)
Und das ist die aktuelle Übersicht über die Übersterblichkeitsraten in der EU von 1/21 bis 12/22. Die sind verheerend, und D ist Ende 22 trauriger Spitzenreiter.
Das EU-Parlament hat 2012 gesagt, niemand solle mit der Swoboda zusammenarbeiten. Kürzlich haben die Parlamentarier, wenn auch sicher nicht Clare Daly und Mike Wallace, den banderistischen, also faschistischen Slogan "Slava Ukraini, Heroiam Slava" gerufen. Abgesehen davon, dass man sich nur mit Grausen abwenden kann, wird die Zeitspanne zwischen 2012 und 2022 ff. mit Bezug auf die Corona- und Ukraine-Propaganda in künftigen Geschichtsbüchern eine wichtige Rolle spielen. Was ist da eigentlich passiert?
Alle Achtung, ein langer und ausführlicher Artikel über die unsägliche Sache mit dem mRNA. Ich gehöre, heute rückblickend, zu den glücklichen Ungeimpften. Ich habe mir angeeignet, alles kritisch zu hinterfragen und möglichst viele Infos mir zu besorgen.
Recht früh am Anfang des Dramas kaufte ich mir ein Taschenbuch auf Grund einer Empfehlung von den Nachdenkseiten. Autor Clemens Arvay, Titel: Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko. Dieses Buch war ein erster wichtiger Nachdenkanstoss für mich in Sachen Corona. Jetzt musste ich vor kurzem traurigerweise erfahren, dass Clemens Arvay nicht mehr lebt. Er hat Suizid begangen (18.02.2023). Mutmaßlich durch das vergiftete Klima in der Gesellschaft, wenn man zurückdenkt, wie Hetze betrieben wurde gegen Ungeimpfte und alle kritisch denkenden Menschen. Ich empfinde dabei Entsetzen und tiefe Trauer, obwohl ich Clemens Arvay gar nicht kannte, sondern nur sein Buch. Das Entsetzen und die tiefe Trauer über den Tod Clemens Arvay hat wohl auch die Ursache, wie sehr sich das Klima in den Gesellschaften sehr schlimm verändert hat. Dass sieht man auch an der Ukraine-Krise. Eine Essenz der Demokratie ist verloren gegangen, die freie Meinungsäußerung, das Zuhören, das Miteinander-reden.
Die Sache mit der mRNA war wohl auch in erster Linie leider einfach nur Geschäftemacherei, ohne Rücksicht. Die Wissenschaft an sich wurde beiseite geschoben. Die Medien kamen ihrem Auftrag nicht mehr nach – aufzuklären. Weite Teile der Politik total korrumpiert und leider auch ein Teil der medizinischen Fachwelt. Dieser verdammte, mistige neoliberale Kapitalismus ist der Virus der alles kaputt gemacht hat.
Vielen Dank. Ich kenne das Buch von Arvay nicht, und auch nicht das volle Ausmaß der Diskussionen, in denen er steckte. Aber jeder Mensch, der zu so verzweifeltem Schritt getrieben wird, oder sich treiben ließ, ist auch wie eine Mahnung, Gemeinheit und Hass zu widerstehen. Jede Seele ist so verletzlich.
Falls Sie die Seite noch nicht kennen sollten: hier kann man ihm gedenken, auch schriftlich, und eine Kerze anzünden. Er war offenbar vielen ein Licht in der Dunkelheit.
https://www.bestattung-pius.at/traueranzeigen/hr-di-clemens-arvay?start=60
Eine sehr gute und wichtige Arbeit. Danke. Ich muss es noch einmal lesen. Keine leichte Kost, auch wenn die Grundrichtung mir komplett plausibel ist. Wenn die Berliner Zeitung schon so differenziert herangehen will an das Thema, dann sollten sie auch Deinen Beitrag zur Kenntnis nehmen. - Und dann, nicht nur die G-Regelungen, die "Pandemie-der-Ungeimpften"-Diffamierung und der enorme Druck, der auf die Menschen ausgeübt wurde, sind zu thematisieren, auch der Fakt, dass ganze Berufsgruppen gezwungen waren, sich impfen zu lassen, wenn sie nicht ihre Arbeit verlieren wollten. Sollte das nicht ebenfalls juristisch angeschaut werden? Ich würde auch zu gern wissen, wie viele Impfschäden und welcher Art gibt es wirklich? Und - für alle Geimpften wichtig - erholt sich das Immunsystem? Das sollte aber nicht nur wie eine Beruhigungspille heruntergebetet werden, sondern diesmal wirklich belegbar sein.
Wie hängen Übersterblichkeit und Impfungen zusammen, WENN sie denn zusammenhängen.
Wenn man erst in der Zukunft endlich beschlösse, Obduktionen breit angesetzt vorzunehmen und Verstorbene - aber auch Lebende Erkrankte - genauen Tests zu unterziehen, ob sich zB. Spikeproteine im Gewebe und in Blutgefäßen befinden, wo sie eigentlich gar nicht sein sollten, dann wäre das zu spät. Das hätte längst passieren müssen oder sollte wenigstens jetzt Gebot der Stunde sein.
Also, mit der Aufarbeitung dieser politischen Entscheidungen und ihrer Folgen für die - ja man kann sagen Weltbevölkerung - hat man ja noch gar nicht wirklich begonnen. In einer für Oktober 2022 anberaumten Anhörung von Vertretern von Pharmakonzernen im EU-Parlament hatte Pfizer die verlangten Unterlagen seitenweise geschwärzt vorgelegt. Die im nachgang erfolgten und zunächst noch verfügbaren aufgebrachten Parlamentarierstimmen in Presseterminen usw. sind inzwischen im Internet nur noch sehr schwer zu finden. Und noch immer wird alles klein geredet, was die damalige Politik grundsätzlich in Frage stellen könnte und der Einsatz der Impfstoffe vor allem. Es bleiben uns Fragen über Fragen und so ein unwohles Gefühl, medizinischen (und politischen) Offerten nicht mehr ohne Weiteres vertrauen zu können. Die Folgen all dessen sind kaum absehbar.
Danke, liebe Jana, wenn dieses immer noch reiche + kluge Land doch mal anfangen würde, seine Kraft auf Wissen-Wollen zu konzentrieren und nicht auf den Glauben, alles schon zu wissen....und Ethik nicht nur als Angelegenheit eines etablierten Rates ansehen würde...
Neulich wurde mir erzählt, wie man eine Masse von Metronomen, die jeder für sich im Vergleich zu den anderen nie perfekt gleich getacktet sind, zum Gleichtackt bewegen kann. Nämlich indem man sie auf eine schwingende Platte stellt. Und ich dachte, ja kieke mal an, das is ja wie im wirklichen Lehm: Stell die Leben auf unsicheren Boden und die Leute rennen alle in die gewiesene Richtung. In der Angst vergisst man auch, Fragen zu stellen. Klugheit braucht Abstand, Besinnung, und ein anregendes Umfeld - aber keine Angstlawinen und Dauererschütterungen. Dennoch - ja und noch mal ja - es gibt sie ja, die Besonnenen und die, die Fragen einwerfen. Die, die wissen wollen. Ich schließe mich deinem Wunsch an, soooo sehr.
Danke 🙏🏻
Ich habe mich die ganze Zeit auf mein Immunsystem verlassen und wurde nicht enttäuscht. Auch eine Erkältung nach 2 Jahren ohne Infektionen, bei der meine Tests (die ja durchaus fragwürdig sind) Corona anzeigten, überstand ich mühelos und ohne Folgen.
Hingegen erlebe ich bei Geimpften in meinem Umfeld wiederholte Infektionen verschiedenster Art und alle möglichen neurologischen und anderen Krankheitssymptome, die von denjenigen allerdings nie in Verbindung mit den "Impfungen" und deren Schädigung des Immunsystems und als Verursacher aller möglichen entzündlichen Prozesse gebracht werden.
Die Einsicht, einem großen Lügengebäude aufgesessen zu sein, auch wenn man sich für so informiert hält, ist wohl zu schmerzlich für das eigene Selbstbild.
Hier ist noch ein Artikel von Karsten Montag auf Multipolar zu dem Thema Wirksamkeit der Impfstoffe https://multipolar-magazin.de/artikel/bedingt-wirksam
Vielen Dank, liebe Columba + ganz besonders für den verlinkten Artikel.
Hallo Frau Erler,
Sie schreiben u. A.:
„Auch begriffliche Verrenkungen ändern nichts an der Realität. Die enthüllt sich in den Infektionszahlen. Das Virus findet immer neue Opfer, die wiederum andere infizieren können. Viel zu viele. Die Virusvariantenentwicklung ist nicht gebrochen und Immunflucht regiert.
Würde so etwas wie eine klassische „Herdenimmunität“ (oder falls man es synonym verwenden möchte „hybride Immunität“) auch nur in greifbarer Nähe liegen, müssten die Infektionszahlen sinken. Das Virus fände schlicht immer weniger Menschen, die es infizieren könnte.
Aktuell ist der R-Wert in Deutschland wieder steigend. Nach RKI-Schätzungen vom 9.2. 2023 waren in einer Woche etwa 600.000 Menschen infiziert. Nach Schätzungen vom 16.2. 300.000 bis 700.000, nach RKI-Schätzungen der letzten Woche waren 400.000 bis 900.000 Menschen infiziert.“
Hier liegen einige eklatante Fehlinterpretationen vor, die leider aufgrund der üblichen offiziellen Corona-Berichterstattung seit drei Jahren „Allgemeingut“ geworden sind.
Als Versuch zur allgemeinen Beruhigung Folgendes:
Die Meldezahlen der RKI geben nicht die Zahl der Infizierten an, es sind nur die per PCR-Test nachweislich positiv Getesteten. Diese Zahlenangabe, eine vage Melde-Inzidenz, liegt irgendwo zwischen der Zahl aller aktuell Infizierten und der Zahl aller akut an C19-Erkrankten (inklusive falsch-positiv Getesteter). Für medizinisch, epidemiologisch verlässliche Aussagen müsste man eine der beiden anderen Werte kennen, was die Datenerfassung und Studienlage in D aber nicht hergibt. Die RKI-Meldungen sind lediglich ganz grobe Anzeigen, ob es gerade mal nach oben geht oder nach unten.
Eine Art „Herdenimmunität“ besteht durchaus (vor allen durch die überstanden Infektionen, sei es mit oder ohne Erkrankung, und auch z.T. durch die „Impfungen“), und wir befinden uns mittlerweile tatsächlich in der endemischen Phase bei C19. Es ist jetzt mit C19 so wie bei anderen Erkältungen auch, es wird ein gewisses, schwankendes Level an C19-Infektionen als Dauerzustand bleiben und immer wieder auch saisonale Ausbruchsereignisse geben, sicher auch mit Todesfällen.
Weder Ausbruchswellen (sind ohnehin selbstbeschränkend) noch Virusentwicklung lassen sich „brechen“, und Immunflucht ist Teil des normalen biologischen Wechselspiels zwischen zwischen Viren und Wirtsorganismus, das pendelt sich ein.
Außerdem ist der R-Wert (R_eff oder R(t), den das RKI weiterhin laufend berichtet), in endemischen Phasen völlig nutzlos und unbedeutend, er schwankt dann (wenn man ihn unsinnigerweise zu bestimmen versucht) beständig um 1,0. Die Erzählung, dass er möglichst klein werden müsse (wie z. B. hier https://www.tagesspiegel.de/wissen/drosten-und-helmholtz-forscher-warnen-vor-zweiter-covid-19-welle-5063266.html, R_eff = 0,2 bis 0,3 im April 2020 von Meyer-Herrmann, Lauterbach hat dazu auf twitter gejubelt) ist völliger Blödsinn. Dieser effektive R-Wert hat nur während eines Ausbruchsereignisses einen gewissen Nutzen, nämlich für die zeitnahe Beurteilung der möglichen Entwicklung des Ausbruchs (sofern die Datenermittlung -> epidemiologische Kurve, klappt), weiter nichts.
Vielen Dank für Ihre Recherche.
Lieber Herr Schober,
haben Sie Dank, auch für Ihren Einspruch. Jedoch: die von mir genannten Zahlen basieren nicht auf PCR, sondern auf Schätzungen des RKI.
Ich bin ganz mit Ihnen einig, dass sich am Ende ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Virus ergeben wird. Wir werden lernen, wie.
"Herdenimmunität" (jedenfalls das, was man darunter mal verstand) und endemische Lage sind inkompatibel. Bei einer Herdenimmunität wird das Virus stabil in den Hintergrund gedrängt (so wie bsw. bei Masern). Es ist da, aber kann erst durchbrechen, wenn die Herde Lücken hat...(durch Impfverweigerung).
Wird eine Herdenimmunität nicht erreicht, entsteht eine endemische Lage. (Und an dem Punkt treffen wir uns wieder)
I
"die von mir genannten Zahlen basieren nicht auf PCR, sondern auf Schätzungen des RKI."
Da es keine aktuellen Seroprävalenzstudien in D zu geben scheint, dürften diese Schätzungen schon auch auf den PCR-basierten Meldedaten beruhen, korrigiert mit Faktoren für Dunkelzifferspanne, Symptomatische und vielleicht weiteren. Welche Basis als Orientierungsgröße für Schätzungen, käme sonst in Frage?
Bei "Herdenimmunität" und endemischen Erkrankung sehe ich keine Inkompatibilität, diese Kategorisierungen schließen sich nicht aus, denke ich, das eine ist eine epidemiologische Betrachtungsweise (Häufigkeitseffekte), das andere stammt aus der Immunologie (Schutzwirkung). Beides hat natürlich miteinander zu tun, aber endemische Krankheiten können ohne oder mit Herdenimmunität vorliegen, so hab ich das bisher verstanden.
"Eine Krankheit gilt als „endemisch“, wenn sie in einer Region fortwährend auftritt. Beispiele dafür sind viele virusbedingte Atemwegserkrankungen, die aber nicht immer in der gleichen Häufigkeit nachzuweisen sind, sondern in Wellen auftreten." (wie etwa Malaria, bzw. absehbar COVID)
"Von Herdenimmunität, auch Herdenschutz oder Gemeinschaftsschutz, spricht man, wenn eine Gruppe von Personen oder Tieren davor geschützt ist, dass aus der Infektion von wenigen die Ansteckung von vielen weiteren resultiert. (wird beispielsweise durch Impfungen wie gegen Masern erreicht)
Im Grunde zeigt diese ganze Geschichte ein ganz anderes Problem auf. All diese Zusammenhänge sind so komplex, dass kein Mensch sie durchblicken kann. Egal, welche Entscheidung wir in diesem Zusammenhang trafen, es ist letztlich reiner Zufall, ob sie richtig war.
Man kann nun zwar die Fehler aufarbeiten, ich vermute jedoch, dass bei der nächsten Krise ähnliche Fehler wieder begangen werden. Die Ursache liegt schlicht daran, dass unsere Entscheidungsträger hier hoffnungslos überfordert waren und es bei der nächsten Krise auch wieder sein werden.
Beseitigen lässt sich das Problem derzeit nicht. Aber wir könnten es abmildern.
Unsere „Demokratie“, die in Wahrheit eine Republik ist, fordert von wenigen gewählten Vertretern, dass sie Entscheidungen über das gesamte Themenspektrum treffen. Zu allem Überfluss müssen sich diese Vertreter auch noch darum bemühen Wahlstimmen zu erhalten, was sie von Parteispenden abhängig macht.
Wir sollten daher aus unserer Republik eine echte Demokratie machen, in der jeder Bürger in den Fachbereichen mitredet in denen er kompetent ist.
Eine interessante Überlegung. Aber wer sucht dann die "Kompetenten" aus?
Mir würde es im Augenblick schon reichen, die Medien machten ihre Arbeit und die "Meinung/Wissen" vieler wären gefragt. Dann gäbe es ja, wenn auch -pandemiepolitisch- mit Verspätung, die Diskussion, die es braucht. Ich erinnere mich allerdings auch an eine Studie, wo man das gleiche Problem durch die Schwarmintelligenz vieler und durch "Fachleute" bearbeiten ließ. Die Trefferquote war gleich - die Fachleute waren aber erfinderischer, die Punkte ihres Versagens argumentativ zu bemänteln...
Ich denke, jede/r weiß selbst am besten, auf welchem Gebiet er oder sie kompetent ist.
Demokratie bedeutete ja, dass niemand ausgeschlossen wird. Wenn alle Themen, die anstehen, parallel im Internet, auf einer offiziellen Plattform diskutiert werden, müssen sich die Bürger zwangsweise auf die Themen konzentrieren, die ihnen wichtig sind.
Um Gleichheit herzustellen, kann man Bürgern ein Stimmkontingent einrichten.
Danke für den Link bestattung-pius.at. Das werde ich tun, symbolisch Kerzen anzünden und einen Text dazu verfassen.
Weitere EU-Sicherheitsberichte zum mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech
Der erste 286-seitige EU-Bericht über die regelmäßige Aktualisierung der Sicherheit (PSUR #1), der den Sechsmonatszeitraum vom 19. Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2021 abdeckt, enthüllte vernichtende Sicherheitssignale für den Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoff. Der Bericht wurde über eine FOIA-Anfrage eines anonymen Lesers TKP zur Verfügung gestellt und hier veröffentlicht. — https://tkp.at/2023/03/04/weitere-eu-sicherheitsberichte-zum-mrna-impfstoff-von-pfizer-biontech/
COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside modified)
Periodic Safety Update Report (PSUR) 1
Reporting Period 19 December 2020 through 18 June 2021
PERIODIC SAFETY UPDATE REPORT #1
for
ACTIVE SUBSTANCE: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside modified) (BNT162b2)
ATC CODE: J07BX031
AUTHORISATION PROCEDURE in the EU: Centralised
INTERNATIONAL BIRTH DATE (IBD)2: 19 DECEMBER 2020
EUROPEAN UNION REFERENCE DATE (EURD): 19 DECEMBER 2020
INTERVAL COVERED BY THIS REPORT:
19 DECEMBER 2020 through 18 JUNE 2021 DATE OF THIS REPORT: 19 AUGUST 2021
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/01/1.PSUR_orginial.pdf
Periodic safety update reports (PSURs)
Table of contents
Preparation of PSURs
Submission of PSURs
Submission requirements and EU reference dates: the EURD list
Assessment of PSURs
Post-authorisation procedural advice: questions and answers — https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/post-authorisation/pharmacovigilance/periodic-safety-update-reports-psurs
Zu Impfung in der Schwangerschaft:
Eine neue Studie zeigt gravierende Veränderungen bei Stammzellen von Neugeborenen nach Covid-19 oder Impfung der Mütter. Die Effekte sind potentiell weitreichend und stellen ein dramatisches Sicherheitssignal dar, was die Impfung von Schwangeren angeht: https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/spike_stem-cells:1 (sehr gut erklärt!)
Hier das Original, mittlerweile peer-reviewt: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004222018168
Vielen Dank, liebe Ilona - ja das sehe ich ganz genau so. Schlimmer noch, die Studie ist der Beleg, wie erstaunlich fahrlässig mit neuem Leben umgegangen wurde/ wird. Und mit den Frauen, die neues Leben tragen. Damit sollten sich mal die modernen "Aktivist*innen" beschäftigen.
Wenn man die Studie liest und auch dank des Videos leichter versteht, ist ja eindeutig, dass es bisher kein klares Verständnis gab, was Spike schon bei einer Infektion auf Zellebene anstellt - also gab es kein Krankheitsbild, das verstanden wurde (abgesehen von der warnenden Studie aus 2020). Wenn man aber die Krankheit nicht versteht, wie kann man dann eine richtige Vorsorge/ Therapie finden? Und so haben die Impfungen, also Spike obendrauf, alles nur noch schlimmer gemacht (zumindest in der Momentaufnahme). Wenn ich die Studie richtig gelesen habe, wurde so was auch nie in Bezug auf die Grippeschutzimpfung geprüft. Man kann nur hoffen, dass Eltern mit Pandemiebabies (egal ob geimpft oder nicht) an vorderster Front derer marschieren, die nun follow-up-Studien verlangen und deren Eltern und Großeltern, ach was sag ich, jeder, der ein Herz hat...(oder/ und soviel Verstand, um zu wissen, was es bedeuten würde, wenn die Natur diese Kinder nicht reparieren kann.)
Covid-Aufarbeitung des EU-Parlaments: Skandalbericht deckt Korruption und Falschinformationen
2. März 2023von Thomas Oysmüller
Der Sonderausschuss des Europäischen Parlaments legte 274 Punkte vor, um für die nächste Pandemie vorbereitet zu sein. Tenor: Die EU hat den Test (für ihre Demokratie) bestanden. Die Impfung kam schnell und ist sicher und wirksam. Bei der nächsten Pandemie brauche es aber mehr zentrale Kontrolle. Der Entwurf strotzt vor Falschinformationen und Geschichtsrevisionismus. — https://tkp.at/2023/03/02/covid-aufarbeitung-des-eu-parlaments-skandalbericht-deckt-korruption-und-falschinformationen/
Vielen Dank! den Berichtsentwurf werde ich mir genau durchlesen. Mal sehen, was für Änderungsanträge kommen.
Mit Stand 1.3. 23 wurden ca. 970 Mio Impfdosen in der EU verimpft. Laut EP wurden so 250.000 Menschenleben gerettet (Dieser Wert stammt meines Wissens aus 6/21, enthielt damals nicht Deutschland, und die Modellierung erfolgte unter Bezugnahme auf die von Pfizer/Biontech angegeben relativen Impfeffizienz von 0,95%)
Und das ist die aktuelle Übersicht über die Übersterblichkeitsraten in der EU von 1/21 bis 12/22. Die sind verheerend, und D ist Ende 22 trauriger Spitzenreiter.
https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Excess_mortality_-_statistics#Excess_mortality_in_the_EU_between_January_2020_and_December_2022
Das Einzige, was man leider mit Sicherheit sagen kann, ist zu viele Menschen sterben, trotz Omikron und hoher Impfrate.
Das EU-Parlament hat 2012 gesagt, niemand solle mit der Swoboda zusammenarbeiten. Kürzlich haben die Parlamentarier, wenn auch sicher nicht Clare Daly und Mike Wallace, den banderistischen, also faschistischen Slogan "Slava Ukraini, Heroiam Slava" gerufen. Abgesehen davon, dass man sich nur mit Grausen abwenden kann, wird die Zeitspanne zwischen 2012 und 2022 ff. mit Bezug auf die Corona- und Ukraine-Propaganda in künftigen Geschichtsbüchern eine wichtige Rolle spielen. Was ist da eigentlich passiert?