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Das liegt so nahe. Und es würde viel Ungereimtes erklären, vor allem die enorme Propagandamschinerie, die in Gang gesetzt war. Denn die Sprache der Politiker zum Thema Covid war nicht die Sprache des Informierens, Abwägens, Forschens und nicht die Sprache der Vorsicht und lebendigen Entschedungsfindung - es war von Anfang an die Sprache des Marketing und sogar der Propaganda ("Pandmie der Ungeimpften"). Das allein machte mich, die ich keine Impgegnerin bin, skeptisch. Anfangs war ich sogar positiv beeindruck von die Idee der mRNA Impfstoffe, eine genetische Information zum Bauplan des Virus an unsere Körper zu geben... - aber je mehr ich erfuhr und im Zuge unserer eigenen Erkrankung mit dem Virus und dessen völlig kruder und einzigartiger Krankheitserscheinunbgen auf fast allen Ebenend es Körpers - seit dem komme ich aus dem Fragen nicht mehr heraus. Ich danke Dir wieder sehr, für diesen Artkel, der bitte bitte von ganz vielen und vor allem von konstruktiv wirkenden und einflussreichen Kräften wahrgenommen werden sollte. - Wie verrückt: ich nahm gerade an fün Online-Basis-Kursen zu Perma-Gartenkultur teil. Nein, nicht die Natur ist böse, das wissen wir doch längst. Der mensch ist zu Terror fähig, nur der Mensch. Die Natur hat große Kraft und bringt auch viel gewalt mit sich. Aber sie ist in sich stimmig und schafft es, aus sich heraus auch Disbalancen auszugleichen. Nur wir, wir raubgierigen Menschen stören und zerstören in unserem regligiös gestützten Größenwahn diese genilaen Fähigkeiten der Natur. Wir sind die einzige Spezies, die zu Überheblichkeit in der Lage ist. Und wenn ich von Rligion spreche, meine ich nicht die Spiritualität. Denn indigene Völker gehen dank ihrer Spiritualität, dank der Idee, dass alles mit allem verbunden ist, womit sie die Quantenphysik quasi vorwegnehmen, gehen also mit dieser idellen Grundlage respektvoller mit der Natur um, achtungsvoller, als irgendeine vermeintlich zivilisierte Kultur seit der Antike. Ich erinnere nur an die rabiate Abholzung Griechenland für den Bau von antiken Kriegsschiffen. Ich schäme mich als Mensch dieser Wissenschaftler, die mit unser aller Welt spielen, die das äußerst filigrane Gespinst der Wirkweisen unserer Natur permanent mit Füßen treten. Wissenschaft könnte so nutzbringend und helsam sein, wenn sie lernen würde, sich selbst zu begrenzen auf lebensdlienliche Ziele zu fokussieren - nicht auf Macht, reichtum, Einfluss und Größe. Der Perma-GartenKurs prägte mir den Satz: Alles was wir kontrollieren wollen, geht nach hinten los.

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