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Dec 10, 2021Liked by Petra Erler

Danke auch für diesen Teil. Dann lässt sich nur hoffen, dass die Politik und die Pharmaindustrie reagieren und alles dran setzen, Impfstoffe zu finden, die eine sterile Immunität dem Covid- Virus entgegen setzen. ich frage mich allerdings, ob das bei einem derart mutationsfreudigen Virus möglich ist? Ist es in dieser Hinsicht vergleichbar mit dem Grippevirus, bei dem jährlich neue Impfstoffe angeboten werden? Oder verleihen auch hier die mal mehr mal weniger verabreichten Impfstoffe dem Virus Flügel? Wie sieht es mit den Therapeutika aus? Ich las jüngst einen Artikel, der in einem der deutschen Pressemedien veröffentlicht wurde - ich weiß leider nicht mehr in welchem - in dem die bisherigen Therapeutika eher schlecht bewertet wurden bzw. der Ruf aufgebracht wurde, eines der Therapeutika würde zur Schwächung und Irritation des Immunsystems beitragen, oder eben zu resitenzen des Virus führen. Ich misstraue solchen berichten und würde gern einmal eine Übersicht haben, was es bisher für Erfahrungen mit Therapeutika gibt. Herzlichen Dank noch einmal. Viele Grüße, Jana Weinert.

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Liebe Jana, DANKE - diese Fragen beschäftigen auch mich. Und sie sind nicht leicht zu beantworten - zumindest nicht die erste, aber siehe auch Teil II.

Ich werde die zweite Frage in meine "to do" - Liste nehmen. Nur ganz generell: im Krankenhaus wird mit allem, was da ist, um das Leben der Kranken gekämpft. Dabei ist nichts 100% sicher, aber ein Medikament (Remdesivir) scheint besonders tükisch zu sein, weil es offenbar Niere und Leber sehr belastet.

Die Frage, ob VOR der Krankenhauseinweisung medizinisch behandelt wird und wie, ist 2020 - ausgehend von den USA - politisch stigmatisiert worden und das vergiftet natürlich alles.

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Dann freue ich mich, weiter von Dir zu lesen. Und den Teil II werd eich mir wohl noch mal vornehmen müssen

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