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Da hat Frau Baerbock vermutlich unfreiwillig das zugegeben, was sonst von Politik und Presse so vehement geleugnet wird: den Zusammenhang zwischen Protesten/Unmut und deutscher/europäischer Sanktionspolitik.

Die Kreishandwerkerschaft Anhalt Dessau-Rosslau hat das längst begriffen und eine Petition für die Öffnung von Nordtstream 2 gestartet, die aus meiner Sicht JEDE Unterstützung verdient:

https://www.openpetition.de/petition/online/nordstream-2-statt-gasumlage#petition-main

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Über dieses ICH bin ich auch gestolpert, nicht dass ich sie vorher für was anderes gehalten hätte als eine sich selbst erhöhende, eigentlich nicht ernst zu nehmende (wenn sie denn nicht an so entscheidender Stelle säße, deshalb um so schlimmer), unprofessionelle Person.

Es ist zum Schämen, dass Figuren wie sie oder von der Leyen, das Bild von Deutschland im Ausland prägen. Dagegen war ja Merkel ein Ausbund an Professionalität, wenn ich auch deren Politik meistens ablehnte, zuletzt besonders diese Coronahysterie.

Sie machte sich besonders unmöglich, als sie von dem Wehrmacht-Opa und dem Friedenskämpfer Joschka (Auschwitz verhindern und deshalb Serbien bombardieren!) schwadronierte, auf deren Schultern sie so als Krieg-für-den-Frieden-Fürstin stehe. Recht hatse, aber anders als sie meinte.

Es musste was raus, nun habe ich wieder ein wenig gezügelt.

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ich will mich nicht in polemischen Ausdrücken äußern - was sicherlich nicht unangebracht ist - aber bei dieser Frau fängt die Katastrophe an, daß sie einerseits alle parteipolitischen Versprechung nicht einhält (Friedens- und Umweltpartei - gegen Waffen, Krieg und für Naturschutz) , und daß sie andererseits die diplomatischen Anforderungen an dieses Amt nicht im Ansatz erfüllt - (Hass-Tiraden statt diplomatisches Gechick, beginnend mit der Wortwahl und Ausdrucksweise, das zeugt von einer mangelnden Kinderstube und politischen Ausbildung). Sie hat den Amtseid geleistet und damit die Amtspflicht übernommen, dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen. Wenn sie dieser Eides-Pflicht nicht nachkommt, sollte dies einer Verweigerung entsprechen und die Entlassung nach sich ziehen. Hinzu kommt, daß auch sie schon jetzt, noch im Vorfeld, ankündigt, gegen Bürger diktatorische Maßnahmen einleiten zu wollen, die eine andere Meinung verkünden wollen (Protestkundgebungen) - eine Maßnahme, die wir "autoritären Regimen" vorwerfen, und die ganz sicher nicht Ausdruck einer "Demokratie" sind, mit Grundgesetz, die dem Bürger freie Meinungsäußerung garantieren soll ... soll...

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Ja, genau so ist und es müsste spätestens jetzt Jedem Bundesbürger klar sein, dass sie keinesfalls die geeignete Person für diesen wichtigen Posten ist. Aufgrund solcher Aussagen müssten Rücktrittsforderungen erhoben werden!

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Eine kongeniale Ergänzung zu ihrem wiederum tiefgründigen Beitrag stellt meiner Meinung nach der Artikel von Prof. Gunnar Jeschke in der Freitag-Community dar.

https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/verbaerbockt-nicht-egal

Ansonsten kann ich sie nur bestärken, ihren Leuchtturm weiterhin zu hegen und zu pflegen.

Er ist einer der sehr wenigen Orientierungspunkte iim augenblicklichen Mediendschungel !

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DANKE!!!!

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ich frage in die Runde: Was wäre geschehen wenn diese Frau Kanzlerin geworden wäre ... Allein die Relativierungen der ÖR-Medien zu Aussagen dieser Frau Baerbock sind verräterisch ... Wie gut das es in Deutschland "kein" Staatsfernsehen gibt ... Mich kotzt das alles nur noch an ...

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... oder zu glauben VORGAB.

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Für Karotz, Columba, Sabine und und und…

Nichts ist mehr einfach. Auch nicht Gegenrede.

Ich halte es für falsch, veröffentlichte Haltung (egal, ob man sie teilt oder nicht) nur noch als vorgetäuschte Meinung zu nehmen.

Wenn das zur Erwartungshaltung würde, lügt es sich unverdrossen, ohne Verantwortungsübernahme.

Ganz unabhängig davon, die heutige Mediengesellschaft sucht regelrecht das schnelle Statement. Mit wohlüberlegter, durchdachter Meinung hat das nichts mehr zu tun. Nichts ist mehr einfach.

Ich stelle auch das gerne zur Diskussion.

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Wer derartig rasant angebliche Grundsätze aufgibt, kann diese wohl kaum tief verinnerlicht haben. Man kann es Als-Ob nennen oder bloße Behauptung.

Mal ganz abgesehen von dem tief sitzenden Russenhass der Olivgrünen.

Ja, ich glaube sogar wirklich, dass da viel gelogen wird in der Politik, mal so ganz im Allgemeinen. Bei Figuren von der inneren persönlichen und intellektuellen Qualität wie Baerbock gehe ich allerdings eher nicht von einer Lüge aus, die glaubt wirklich, was sie in jedem Augenblick so plappert und findet sich dabei ganz toll und wahrscheinlich sogar fast schon als Heldin, wenn sie Bürgerproteste zu ignorieren beabsichtigt.

Eigentlich sollte man über sie nicht reden, aber eben angesichts ihrer Stellung und Aufgabe als Vertreterin unseres Landes im Ausland muss man über sie reden.

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Eben. So als gepäppelte Transatlantikerin.

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