Tja, liebe Frau Erler, so ist das heutzutage. Man kann nicht einfach etwas wiedergeben und für sich stehen lassen. Man muß immer und jederzeit klar machen, daß man auf der richtigen Seite steht. Wo kämen wir denn hin. eine, vielleicht richtige, Aussage einfach für sich stehen zu lassen, ohne Beipackzettel mit Kontaktschuldliste. Da sind wir dann schon mittendrin im Inlandskrieg, es gibt nur eindeutig gut oder eindeutig böse.
Zur Historie:
Was die Rolle JFKs beim Vietnam-Krieg angeht, habe ich mal dieses und mal jenes gehört und bin da unsicher. Aber daß Roosevelt vor dem militärisch-industriellen Komplex gewarnt haben soll, ist mir neu. Er hat ihn schließlich erst geschaffen. Die Warnung ist mir vom Präsidenten und Militär Eisenhower geläufig.
diesmal habe ich Probleme mit Ihrem Artikel, denn die Glorifizierung von RFK jr ist mit rein gar nichts gerechtfertigt. JFK war in gewisser Hinsicht ein Ausreisser, aber die Kennedy's sind ein teilweise recht unappetitlicher Teil der Eliten hier und objektiv Teil des Deep States.
RFKjr wird von den aufgewachten Menschen als U-Boot gesehen, das auf andere Weise die New World Agenda durchsetzen soll. Sie wissen, dass sie sicherheitshalber Schein-Alternativen anbieten müssen, Ron deSantis ist ein anderes Beispiel hierfür.
RFKjr ist glühender Verfechter des Klima-Märchens und tief verstrickt mit den Eliten, die uns bis hierher geführt haben.
Um ehrlich zu sein, liebe Frau Erler, ich tue mich ein bisschen schwer mit dieser Eloge. Zu sehr habe ich Obama oder Bernie Sanders im Gedächtnis, die als Tiger sprangen und als Bettvorleger, bzw. im Falle Obamas auch als Mörder (Drohnenmorde etc.) landeten. Und wenn sie es wirklich ernst meinen, enden sie wie die Kennedys und MLK. (Sehr interessant dazu das Buch von Mathias Bröckers.)
Ich möchte ja auch gerne hoffen, aber mein Vertrauen in Politiker ist ziemlich auf dem Nullpunkt angekommen. Da ziehen ganz Andere die Strippen.
Da kräuseln sich mir die Fussnägel: geht es hier etwa um den JFK, der die Zahl der nach Südvietnam entsandten US-Soldaten von gut 700 auf über 16.000 erhöhte, der Hubschrauber, gepanzerte Fahrzeuge, Kampfbomber und Artillerie nach Vietnam beorderte und Ende 1961 dem Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln zustimmte, der die "Green Barets" initiierte? Und der soll begriffen haben, dass es nichts Kostbareres gibt als den Frieden gibt?
Liebe Petra Erler, hier wird meine Toleranzschwelle ganz erheblich überschritten.
Tja, liebe Frau Erler, so ist das heutzutage. Man kann nicht einfach etwas wiedergeben und für sich stehen lassen. Man muß immer und jederzeit klar machen, daß man auf der richtigen Seite steht. Wo kämen wir denn hin. eine, vielleicht richtige, Aussage einfach für sich stehen zu lassen, ohne Beipackzettel mit Kontaktschuldliste. Da sind wir dann schon mittendrin im Inlandskrieg, es gibt nur eindeutig gut oder eindeutig böse.
Zur Historie:
Was die Rolle JFKs beim Vietnam-Krieg angeht, habe ich mal dieses und mal jenes gehört und bin da unsicher. Aber daß Roosevelt vor dem militärisch-industriellen Komplex gewarnt haben soll, ist mir neu. Er hat ihn schließlich erst geschaffen. Die Warnung ist mir vom Präsidenten und Militär Eisenhower geläufig.
Liebe Petra Erler,
diesmal habe ich Probleme mit Ihrem Artikel, denn die Glorifizierung von RFK jr ist mit rein gar nichts gerechtfertigt. JFK war in gewisser Hinsicht ein Ausreisser, aber die Kennedy's sind ein teilweise recht unappetitlicher Teil der Eliten hier und objektiv Teil des Deep States.
RFKjr wird von den aufgewachten Menschen als U-Boot gesehen, das auf andere Weise die New World Agenda durchsetzen soll. Sie wissen, dass sie sicherheitshalber Schein-Alternativen anbieten müssen, Ron deSantis ist ein anderes Beispiel hierfür.
RFKjr ist glühender Verfechter des Klima-Märchens und tief verstrickt mit den Eliten, die uns bis hierher geführt haben.
Ich finde Sie recherchieren sonst besser.
Um ehrlich zu sein, liebe Frau Erler, ich tue mich ein bisschen schwer mit dieser Eloge. Zu sehr habe ich Obama oder Bernie Sanders im Gedächtnis, die als Tiger sprangen und als Bettvorleger, bzw. im Falle Obamas auch als Mörder (Drohnenmorde etc.) landeten. Und wenn sie es wirklich ernst meinen, enden sie wie die Kennedys und MLK. (Sehr interessant dazu das Buch von Mathias Bröckers.)
Ich möchte ja auch gerne hoffen, aber mein Vertrauen in Politiker ist ziemlich auf dem Nullpunkt angekommen. Da ziehen ganz Andere die Strippen.
Da kräuseln sich mir die Fussnägel: geht es hier etwa um den JFK, der die Zahl der nach Südvietnam entsandten US-Soldaten von gut 700 auf über 16.000 erhöhte, der Hubschrauber, gepanzerte Fahrzeuge, Kampfbomber und Artillerie nach Vietnam beorderte und Ende 1961 dem Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln zustimmte, der die "Green Barets" initiierte? Und der soll begriffen haben, dass es nichts Kostbareres gibt als den Frieden gibt?
Liebe Petra Erler, hier wird meine Toleranzschwelle ganz erheblich überschritten.
Mir gefällt Ihr faktenübergreifender gesellschaftlicher Denkansatz, liebe Petra Erler.