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Columba's avatar

Und gerade liest man, wie die Krankenkassen bei den Daten zu den Impfnebenwirkungen mauern. https://transition-news.org/brandheisses-eisen-krankenkassendaten-zu-impfnebenwirkungen

Auch mit dem Hinweis, dass sie zugesagt haben auf weiteres Impfen hinzuweisen.

Da ist eigentlich mal wieder der Liebermann-Satz fällig.

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Jana Weinert's avatar

Danke, dass Du das Thema noch einmal aufgreifst. Bin gespannt, wie viele Teile Dein Blog dazu haben wird am Schluss. Zuletzt erschütterte - oder bestätigte - mich, wie lässig die Pfizer-Beauftragte vor den EU-Abgeordneten zugab, dass man den Covid-Impfstoff gar nicht daraufhin getestet hatte, ob er vor Ansteckung schützt oder nicht. DAS war ja vollmundig von der Politik behauptet worden und wäre Anfang 2021 auch für mich der Grund gewesen, mich impfen zu lassen, um meine greise Mutter nicht etwa anzustecken. Dann bekamen wir Covid, mit recht heftigem Verlauf, und die Frage Impfen oder nicht stellte sich für mich noch mal komplett neu. Im Zuge dessen habe ich ja meine Haltung dazu mit Informationen anreichern können und spätestens die Befragung der Pfizer-Frau vor dem EU-Parlament bestärkte mich in meinen Entscheidungen. Nur, das hätte hier einen medialen "Aufschrei" geben müssen. Dass die Verträge mit der EU, die Pfizer am 10.10.22 der EU vorlegte seitenweise geschwärzt waren und eben, dass es aus der Luft gegriffen war, von Seiten der Politik zu behaupten, dass der Impfstoff bewiesenermaßen(zumindest einige Monate sicher) vor Ansteckung schütze. Die gesamte und unmenschliche 2G-Regelung hätte jetzt erst recht kritisch betrachtet werden müssen. Statt dessen wurde auch nach der Befragung der Pfizer-Frau und deren Klarstellung, dass es keine Testungen zur Verhinderung von Ansteckung gegeben habe, hierzulande in den Medien weiterhin beharrt, dass die Impfstoff ja trotzdem gegen Ansteckung geholfen habe. Gibt es dazu tatsächlich Beweise, Studien, zahlen? Wie lässt sich ein NICHT beweisen? Wenn der entsprechend zu untersuchende Stoff auf die Untersuchungsfrage gar nicht geprüft wurde? Es gab doch auch so kaum Studien zu Covid in Deutschland, keine die mir bekannt wäre jedenfalls. Das ist ja auch oft kritisiert worden. Woher also nehmen die Medien und politischen Instanzen ihre Selbstgewissheit,mit der sie von einem Schutz vor Ansteckung reden. Die für den Schutz vor Ansteckung wichtigen Antikörper in Mund- und Rachenraum, in den oberen Atemwegen werden, soweit ich hörte, vor allem über eine Infektion dort erzeugt und platziert, nicht durch die Impfung - was mir auch logisch wäre.

Jedenfalls findet man, bei der Netzsuche, kaum bis gar nicht mehr die Befragung der Pfizer-Frau sowie die entrüstete Pressekonferenz der EU-Abgeordneten am Tag drauf. Ich musste für die untenstehenden Links lange suchen.

Mich interessieren wie die wirtschaftlichen Interessen die politischen Entscheidungen beeinflussten und die Frage, ob und welche nicht offengelegten Absprachen es zwischen Politik und Pharmaindustrie hierzu gab, dass die Politik derart betonköpfig an dem ausschließlich einen und einzigen Konzept festhielt und sich nicht scheute, einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung zu diffamieren, an der Pandemie schuldig zu sein und sie damit ja nahezu zu kriminalisieren. Das geschah ja nicht nur in D. Aber GB hat, soweit ich weiß, wenigstens eine kurze Debatte zur Aufarbeitung und Auswertung der Pandemiepoltik geführt, in der es auch kritische Stimmen gab. In D wurden die kritischen Sichten leider den rechten Politikern überlassen. Einzig Frau Wagenknecht und auch Herr Kubicki erinnere ich, die sich nicht scheuten, die Impf-Kampagne in Frage zu stellen. Es hat sicher noch mehr gegeben, aber insgesamt duckten sich viele weg oder schwiegen. Noch immer ist zu lesen, es gebe nur seltene Nebenwirkungen und Schädigungen durch die Impfungen. Dass D versäumte auch hierzu sofort begleitende Studien auf den Weg zu bringen, oder Todesfälle im Umfeld der Impfung, oder auch spätere flächendeckend zu obduzieren...obwohl das gefordert wurde, von enzelnen Wissenschaftlern, das alles muss sobald wie möglich öffentlich thematisiertw erden. Auch die Rolle der Medien. Irgendeine große Zeitung im Ausland soll sich bei ihren Lesern im letzten Jahr entschuldigt haben, dass sie so kritiklos den politischen Direktiven gefolgt seien. ich weiß leider nicht mehr wo udn wer das gewesen ist. Das Vertrauen in die Politik ist hierzulande so brüchig wie seit Jahrzehnten nicht - die Covidpolitik hat daran Anteil. Aber was nun?

https://www.youtube.com/watch?v=9spLxQoqehI

https://www.youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY

https://unser-mitteleuropa.com/eu-abgeordneter-verlangt-einblick-in-corona-impfvertraege-und-erhaelt-nur-geschwaerzte-seiten/

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