Das Dogma "impfen, impfen, boostern, boostern" muss fallen - Teil 1
Höchste Zeit für eine Umkehr - die Corona-Politik muss aufgearbeitet werden
Gewiss ist eine Pandemie eine große, äußerst komplexe gesundheitspolitische Herausforderung. Das Auftreten des Corona-Virus hat buchstäblich die gesammelten geschichtlichen Erfahrungen der Menschheit mit solchen verheerenden Ereignissen mobilisiert: Pandemien führen zu Tod und Elend, sie waren in der Geschichte der Menschheit mitbestimmende Faktoren für den Untergang von Imperien.
Aber anders als zu früheren Zeiten, in denen Menschen sich in eine blind über sie hereinbrechende Naturkatastrophe schicksalsergeben fügen mussten, herrschte nunmehr die Vorstellung vor, dass eine moderne, wissenschaftsbasierte Gesundheitspolitik den endgültigen Sieg über das Virus ermöglicht.
Im Zeitalter der globalen Vernetzung des globalen Informationsflusses wurden weltweit übereinstimmende gesundheitspolitische Reaktionen als wichtig erachtet und Falschinformationen jeglicher Art als mindestens genauso schädlich angesehen wie das Virus selbst.
Was lag also näher, als vertrauenswürdige öffentliche und wissenschaftliche Quellen zum zentralen Informationsmaßstab der Bürgerinnen und Bürger zu machen und dabei auch sicherzustellen, dass die Medien und die sozialen Netzwerke mitspielten, damit die Kakophonie von Informationen, Gerüchten, Unterstellungen und „Verschwörungstheorien“ unter Kontrolle gebracht wird?
Exakt das lag den Vorschlägen des WHO-Generalsekretärs vom 8.2. 2020 zugrunde, unter Verweis auf einen Artikel im Guardian vom gleichen Tag.
Sein Vorschlag implizierte, dass die Gesundheitsbehörden und anerkannte Experten wissen, was richtig und was falsch ist, und wenn sie sich irren sollten, dann allein deshalb, weil die Wissenschaft keine statische Angelegenheit ist. Man war sich damals durchaus bewusst, dass eine Pandemie öffentliche Ängste schafft, die Irrationalität befördern, aber das galt immer nur für die „anderen“, für die durch die Pandemie zu leitende „Herde“, während die selbsternannten Hüter der Herde ganz selbstverständlich, so wie allwissende Götter, über allem stehen würden.
Das damalige Konzept des WHO-Generalssekretärs implizierte, wer die „anerkannten“ Experten sein würden (vertrauenswürdige staatliche Gesundheitsbehörden und von Hand verlesene Wissenschaftler).
Es ignorierte völlig, dass sich die Pandemiepolitik nicht im luftleeren Raum entwickeln würde, sondern in einer nationalen und globalen Realität, in der politische Konflikte und unterschiedliche politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und auch institutionelle Interessenkonstellationen aufeinanderprallen. Es ignorierte, dass die große gesundheitspolitische Katastrophe einer Pandemie nicht über eine globale „Herde“ hereinbrach, sondern über Milliarden denkender und fühlender Menschen, die individuell auf ganz verschiedene Weise sowohl mit dem Virus als auch mit ihrer Umwelt interagierten und in sehr unterschiedlichen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen lebten.
Um es kurz zu machen: Was der damalige WHO-Generalsekretär am 8.2. 2020 vorschlug, schien auf den ersten Blick äußerst vernünftig. Auf den zweiten Blick aber war es ein bürokratischer Reißbrettentwurf für die öffentliche Steuerung der Pandemiereaktion einer nicht existenten „globalen Gemeinschaft“.
Auf den dritten Blick war das Konzept äußerst erfolgreich, in dem Sinn, dass es zwar heute vom Ursprung des Virus angefangen (natürlich oder Laborprodukt?) fast keine pandemiepolitische Reaktion gibt, die nicht von irgendeiner Seite thematisiert wird, aber die nahezu uniformen pandemiepolitischen und medialen Reaktionen in den allermeisten Staaten, allen voran denen des Westens, verhindern, dass es heute eine ernsthafte öffentliche Debatte darüber gibt, was gut war, was schieflief, was wissenschaftlich begründbar war und was nicht, wodurch sich Irrtümer oder Fehler einschlichen und was man daraus künftig lernen könnte.
Viel zu viele finden es bequemer, zu glauben, dass im Grundsatz alles absolut richtig lief, einzelne (eventuell) gemachte Fehler allenfalls damit zu tun hätten, dass das Virus neu war und „man“ es nicht besser wissen konnte.
Vor allem für politische Entscheidungsträger ist diese Form der Selbstvergebung höchst bequem, aber auch für viele mediale Multiplikatoren. So bleiben sie am vollmundig Verkündeten kleben und verteidigen es eisern, auch wenn es vielleicht nie oder nur zeitweilig stimmte.
Zudem können sehr viele Menschen auch in Deutschland das Wort „Pandemie“ schon nicht mehr hören. Sie haben die Nase voll nach der ganzen pandemiepolitischen Achterbahn der vergangenen Jahre. Sie wollen sie hinter sich lassen. Sie glauben, für sie sei es „gutgegangen“. Sie sind Überlebende in einem Krieg gegen ein Virus, den sie für beendet erklärten. Und da alles auch noch parteipolitisch von rechts instrumentalisiert wird, erscheint die Vogel-Strauß-Attitüde schon beinah demokratisch.
Aber so einfach ist es leider nicht. Denn es gab Tote, einsamstes Sterben, und es gibt auch Versehrte, für die gesprochen muss, deren Familien und Freunde Trost und Abschluss brauchen. Nicht alle sind heute bekannt oder gar anerkannt als Opfer der Pandemiepolitik. Denn die Pandemiepolitik kam über uns nicht wie ein Virus. Politik ist definitiv menschengemacht.
Darüber hinaus geht es bei dieser nötigen Aufarbeitung keineswegs nur um Minderheiten, die die Pandemiepolitik der vergangenen Jahre kritisch sezieren wollen.
In einem ganz entscheidenden Punkt geht es um das klare, wenn auch noch kaum erkannte Interesse einer Mehrheit: Um die knapp 80 Prozent Menschen in Deutschland, die der politischen Aufforderung zur Impfung folgten und darauf vertrauten, die neuartigen mRNA-Impfungen wären „effektiv“ und „sicher“. Sie würden die Pandemie zu Ende bringen, oder, wie es später hieß (und immer noch heißt), sie wenigstens vor einem schweren Erkrankungsverlauf im Falle einer Infektion mit dem Virus schützen.
Diese Mehrheit hat jedes Recht auf die Wahrheit, auf das, was Wissenschaftler auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Pandemie an Erkenntnissen über die neuen mRNA-Impfstoffe zusammentrugen. Sie sind inzwischen schon sehr gut untersucht, gründlicher, als die Hersteller das selbst taten, gründlicher als das, was die Arzneimittelzulassungsbehörden, ob in der EU, in Großbritannien oder den USA bei deren vorläufiger Zulassung forderten.
Die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse über diese neuartigen Stoffe sind bei weitem nicht so komfortabel, wie einst behauptet, und immer noch wissen wir zu wenig.
An dieser Stelle kommt aber das Toxische der bisherigen Pandemiepolitik ins Spiel: Mit der behaupteten Desinformation, die genauso tödlich wäre wie das Virus, wurden wissenschaftliche Einsprüche, aber auch öffentliche Fragen, Sorgen und Bedenken in das Reich der Impfgegner und Impfskeptiker verwiesen. Da das stört, und das stimmt sogar: Es stört das Massenimpfungskonzept.
Aber es sind inzwischen genügend wissenschaftliche Belege vorhanden, um die Strategie: „Impfen, impfen, boostern boostern“ generell auf den Prüfstand zu stellen und umgehend neue Kosten-Nutzen-Rechnungen aufzumachen. Wem schadet die Impfung (inzwischen) mehr, als dass sie zur Lebensversicherung taugt, ganz besonders angesichts der relativ milden Verläufe der Omikron-Varianten und der vielen dadurch Infizierten?
Eine Bevölkerungsgruppe ragt ganz prominent heraus: Es sind die männlichen Kinder und jungen männlichen Erwachsenen, die viel zu viele wissenschaftlich dokumentierte Herzschädigungen erleiden, wenn sie auch nur zweimal mit mRNA (Pfizer) geimpft sind. Es hätte nie soweit kommen dürfen. Aber nun darf es so wenigstens nicht weitergehen.
Inzwischen gibt es eine Studie aus Taiwan, die erst nach mehr als einem Jahr den Weg in die Öffentlichkeit schaffte. Nach Thailand (Anmerkung: korrigiert) hat man auch dort aufgrund der Zusammenarbeit von Gesundheitsbehörden und Schulen knapp 5000 impfwillige Kinder und Jugendliche (vor allem männlich) kardiologisch überwacht, um genau herauszufinden, ob und welche Herzprobleme sich nach ein bzw. zwei mRNA-Impfungen (Pfizer/Biontech) einstellen.
Die Antwort: 17,1 % waren nach der zweiten Impfung kardiologisch auffällig.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9813456/
Wenn man vollständig gesunde Kinder/Jugendliche impft und knapp ein Fünftel danach Herzprobleme entwickelt, vor allem nach dem zweiten Pieks, dann ist das schlicht inakzeptabel. Hier in Deutschland wären sie noch nicht einmal als „voll geimpft“ anerkannt.
Wieder muss man fragen: Warum hat man etwas Vergleichbares nicht in Deutschland gemacht? Warum hat es so lange gedauert, bis diese Studie „auf den Markt“ kam? Waren es politische Gründe (Taiwan) oder wollte man die schlechte Nachricht nicht hören?
So zieht sich das durch den ganzen Umgang mit den neuartigen mRNA-Stoffen. Nach eigener Aussage 2022 arbeitete Pfizer „mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft“ (was immer das ist), angetrieben von der politisch und medial vermittelten Hoffnung, mit den Impfstoffen zum Ende der Pandemie zu gelangen.
Und natürlich hatte alles eine geopolitische Dimension: Wer würde zuerst einen Impfstoff auf den Markt bringen? Wer würde das Beste fabrizieren? Wer würde den Profit einstreichen?
Bis heute haben wir keine wissenschaftliche Antwort auf die Frage, welcher Impfstoff sich unter dem Strich am meisten bewährte.
Selbstverständlich galten in unseren westlichen Gesellschaften von Anfang an mRNA-Impfstoffe als „erste“ Klasse, aber, wie einmal Kekule sagte, man kommt auch in der zweiten Klasse ans Ziel. Es ist derselbe Zug.
Niemand fragte, warum die Chinesen ihre mRNA-Forschungen, die sie bei der WHO angemeldet hatten, nicht weiterführten. Heute fragt niemand, warum China nicht zugreift und das Angebot zur Lieferung dieser Impfstoffe in der aktuellen pandemischen Lage annimmt. Bestimmte Diskussionen werden seit 2020 nicht mehr geführt.
Wir sollen glauben, die chinesischen Impfstoffe taugten nichts. Über andere auf der Welt eingesetzte Impfstoffe erfährt man noch weniger. Nur in einigen Ländern wurde mit nahezu der ganzen Bandbreite von Impfstoffen gearbeitet (um der Bevölkerung Wahlmöglichkeiten zu eröffnen und so Impfbereitschaft zu stärken).
Aber da die mRNA-Impfstoffe so neu waren, mit einer so einfachen, wie gleichermaßen revolutionären Idee verbunden, (man schicke dem Körper den genetischen Bauplan für das, was er zu tun hat und der erledige dann den Rest) und so einfach zu produzieren, sehr viel weniger aufwändig als traditionelle Impfstoffe, verband sich mit ihnen auch soviel Hoffnung (Natürlich taten die Hersteller das Ihre, diese Hoffnung kräftig anzuheizen.).
Die wenigen, die 2021 entweder das Entwicklungstempo misstrauisch machte oder die hinreichend fachliche Einsichten in die wissenschaftliche Evaluierung der Impfstoffe hatten und zudem den Mut, wissenschaftlich Ungeklärtes oder gar mögliche Risiken auszusprechen, wurden sehr schnell der Box der „Impfgegner“ oder „Impfskeptiker” zugeordnet. Die pandemiepolitische Kommunikation „funktionierte“. Vermeintliche „Randmeinungen“ waren unbequem und politisch unbrauchbar, wenn es um eine so hehre Aufgabe wie die finale Schlacht gegen ein Virus ging.
Man muss den EMA-Experten im Dezember 2020 zugutehalten, dass sie bei der wissenschaftlichen Begutachtung der Impfstoff-Studien vieles auf den Tisch legten, was den weiteren Klärungsbedarf betraf. Aber sie haben dennoch die vorläufige Zulassung empfohlen und so den Weg geebnet, dass trotz dieses Klärungsbedarfs behauptet werden konnte, die Impfstoffe wären „sicher und effizient“.
Wäre es im Dezember 2020, als die vorläufige Zulassung dieser Impfstoffe erfolgte, überhaupt vorstellbar gewesen, dass die EMA weiter geprüft hätte, während die britische und die US-Zulassungsbehörde bereits „vorangingen“?
Hätten die Experten und die Europäische Kommission Ende 2020 das Kreuz gehabt zu sagen, wir brauchen noch Zeit, weil es noch ein paar sehr grundsätzliche offene Fragen gibt, die der Klärung bedürfen?
Aus der Sicht des Jahres 2023 bin ich nach wie vor überzeugt, dass das eine illusorische Vorstellung ist. Knapp ein halbes Jahr später mussten wir erleben, unter welchen Druck die Stiko geriet, als sie zunächst die Impfung der ab 12-Jährigen nicht empfehlen wollte. Und natürlich hat auch sie gekuscht.
Denn im Dezember 2020 war die Verkündung eines sicheren und effizienten Impfstoffs eine Hoffnung, die von den meisten begierig eingesogen und bedenkenlos nachgebetet wurde (ich hatte auch soviel Hoffnung). Es waren schon so viele Menschen gestorben. Es hatte schon so viel Angst gegeben. Trump war abgewählt, also gab es auch für die US-Demokraten inzwischen keinen guten Grund mehr, dem Trump Projekt „warp speed“ mit Misstrauen zu begegnen (was sie vor der US-Wahl genüsslich gemacht hatten). Sie würden die Pandemie zu Ende bringen und so zu Heilsbringern werden. Wer würde schon solch eine politische Chance verpassen? Pfizer spielte mit. Erst als Trump abgewählt war, verkündete Pfizer den Durchbruch in den klinischen Versuchen.
So war das auch in Deutschland. Die Impfstoffe waren da, das Pandemieende schien in greifbare Nähe zu rücken. Politiker und wissenschaftliche Experten überschlugen sich in viel zu optimistischen Einschätzungen, die keine andere Grundlage hatten als Hoffnung.
Man musste „nur“ noch impfen… und Biontech auszeichnen.
Das war, aus heutiger Sicht, so Hollywood…
Teil 2 folgt.
Und gerade liest man, wie die Krankenkassen bei den Daten zu den Impfnebenwirkungen mauern. https://transition-news.org/brandheisses-eisen-krankenkassendaten-zu-impfnebenwirkungen
Auch mit dem Hinweis, dass sie zugesagt haben auf weiteres Impfen hinzuweisen.
Da ist eigentlich mal wieder der Liebermann-Satz fällig.
Danke, dass Du das Thema noch einmal aufgreifst. Bin gespannt, wie viele Teile Dein Blog dazu haben wird am Schluss. Zuletzt erschütterte - oder bestätigte - mich, wie lässig die Pfizer-Beauftragte vor den EU-Abgeordneten zugab, dass man den Covid-Impfstoff gar nicht daraufhin getestet hatte, ob er vor Ansteckung schützt oder nicht. DAS war ja vollmundig von der Politik behauptet worden und wäre Anfang 2021 auch für mich der Grund gewesen, mich impfen zu lassen, um meine greise Mutter nicht etwa anzustecken. Dann bekamen wir Covid, mit recht heftigem Verlauf, und die Frage Impfen oder nicht stellte sich für mich noch mal komplett neu. Im Zuge dessen habe ich ja meine Haltung dazu mit Informationen anreichern können und spätestens die Befragung der Pfizer-Frau vor dem EU-Parlament bestärkte mich in meinen Entscheidungen. Nur, das hätte hier einen medialen "Aufschrei" geben müssen. Dass die Verträge mit der EU, die Pfizer am 10.10.22 der EU vorlegte seitenweise geschwärzt waren und eben, dass es aus der Luft gegriffen war, von Seiten der Politik zu behaupten, dass der Impfstoff bewiesenermaßen(zumindest einige Monate sicher) vor Ansteckung schütze. Die gesamte und unmenschliche 2G-Regelung hätte jetzt erst recht kritisch betrachtet werden müssen. Statt dessen wurde auch nach der Befragung der Pfizer-Frau und deren Klarstellung, dass es keine Testungen zur Verhinderung von Ansteckung gegeben habe, hierzulande in den Medien weiterhin beharrt, dass die Impfstoff ja trotzdem gegen Ansteckung geholfen habe. Gibt es dazu tatsächlich Beweise, Studien, zahlen? Wie lässt sich ein NICHT beweisen? Wenn der entsprechend zu untersuchende Stoff auf die Untersuchungsfrage gar nicht geprüft wurde? Es gab doch auch so kaum Studien zu Covid in Deutschland, keine die mir bekannt wäre jedenfalls. Das ist ja auch oft kritisiert worden. Woher also nehmen die Medien und politischen Instanzen ihre Selbstgewissheit,mit der sie von einem Schutz vor Ansteckung reden. Die für den Schutz vor Ansteckung wichtigen Antikörper in Mund- und Rachenraum, in den oberen Atemwegen werden, soweit ich hörte, vor allem über eine Infektion dort erzeugt und platziert, nicht durch die Impfung - was mir auch logisch wäre.
Jedenfalls findet man, bei der Netzsuche, kaum bis gar nicht mehr die Befragung der Pfizer-Frau sowie die entrüstete Pressekonferenz der EU-Abgeordneten am Tag drauf. Ich musste für die untenstehenden Links lange suchen.
Mich interessieren wie die wirtschaftlichen Interessen die politischen Entscheidungen beeinflussten und die Frage, ob und welche nicht offengelegten Absprachen es zwischen Politik und Pharmaindustrie hierzu gab, dass die Politik derart betonköpfig an dem ausschließlich einen und einzigen Konzept festhielt und sich nicht scheute, einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung zu diffamieren, an der Pandemie schuldig zu sein und sie damit ja nahezu zu kriminalisieren. Das geschah ja nicht nur in D. Aber GB hat, soweit ich weiß, wenigstens eine kurze Debatte zur Aufarbeitung und Auswertung der Pandemiepoltik geführt, in der es auch kritische Stimmen gab. In D wurden die kritischen Sichten leider den rechten Politikern überlassen. Einzig Frau Wagenknecht und auch Herr Kubicki erinnere ich, die sich nicht scheuten, die Impf-Kampagne in Frage zu stellen. Es hat sicher noch mehr gegeben, aber insgesamt duckten sich viele weg oder schwiegen. Noch immer ist zu lesen, es gebe nur seltene Nebenwirkungen und Schädigungen durch die Impfungen. Dass D versäumte auch hierzu sofort begleitende Studien auf den Weg zu bringen, oder Todesfälle im Umfeld der Impfung, oder auch spätere flächendeckend zu obduzieren...obwohl das gefordert wurde, von enzelnen Wissenschaftlern, das alles muss sobald wie möglich öffentlich thematisiertw erden. Auch die Rolle der Medien. Irgendeine große Zeitung im Ausland soll sich bei ihren Lesern im letzten Jahr entschuldigt haben, dass sie so kritiklos den politischen Direktiven gefolgt seien. ich weiß leider nicht mehr wo udn wer das gewesen ist. Das Vertrauen in die Politik ist hierzulande so brüchig wie seit Jahrzehnten nicht - die Covidpolitik hat daran Anteil. Aber was nun?
https://www.youtube.com/watch?v=9spLxQoqehI
https://www.youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY
https://unser-mitteleuropa.com/eu-abgeordneter-verlangt-einblick-in-corona-impfvertraege-und-erhaelt-nur-geschwaerzte-seiten/