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Hajo Zeller's avatar

Petra Erler fagt: "Was machen wir jetzt"

Wäre die Menschheit vernünftig würden erstens SÄMTLICHE MRNA-Präparate für die Massenanwendung vom Markt genommen. Zweitens die alternativen Behandlungsprotokolle (z.B. hier: https://www.zeitenschrift.com/uploads/FLCCC-Alliance_Ambulantes-Behandlungsprotokoll-Covid-19.pdf) nicht verschwiegen und bekämpft sondern offensiv beworben. Und drittens die Macht und der Einfluss der Pharmamafia aus Industrie, Militär, stinkreichen Oligarchen und ihren Stiftugen zurückgedrängt.

Aber die Menschheit ist nicht vernünftig. Leider.

Anfang der 70er Jahre sollte ich im organischen Grundpraktikum meines Chemiestudiums eine weiße, kristalline Substanz synthetisieren. Das Ergebnis war nicht weiß und kristallin, sondern grün und schleimig. Als ich den Saalassistenten fragte, was denn da passiert sei, grinste der und sagte: Keine Ahnung. Das ist Organik. Da kann alles passieren.

Das Grundproblem: Es wird bisher nicht vollständig verstanden, auf welche Art und Weise selbst klassische Impfstoffe mit dem Immunsystem des Menschen wechselwirken und welche positiven oder negativen Effekte für den menschlichen Organismus letztendlich dabei herauskommen können, wie dieser Artikel https://multipolar-magazin.de/artikel/geimpfte-kinder und die Arte-Dokumentation "Impfen die Ganze Geschichte" https://www.youtube.com/watch?v=fL2rGJLBHEQ belegen . Von den Präparaten, die mit Nukleotiden arbeiten und direkt in die Proteinsynthese menschlicher Zellen eingreifen, will ich erst gar nicht reden.

Denn der Satz meines Saalassistenten von damals gilt erst recht für lebende Wesen und ihre Wechselwirkung mit Nukleotiden. Leider wird dies immer wieder vergessen. Gerade dann, wenn Ruhm, Ehre und ein paar Milliarden Profit winken.

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Columba's avatar

Und dann noch das!

Milliarden-Verluste: Corona-Impfstoffe landen auf dem Müll

In der EU wurden hunderte Millionen an Impfstoff-Dosen vernichtet. Die Europäer müssen den Herstellern bis 2027 weitere Massenlieferungen abnehmen.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/milliarden-verluste-corona-impfstoffe-landen-auf-dem-muell-li.2169855

Dass diese unsägliche v.d.Leyen nicht längst vor dem Kadi steht...!

Und was die Wirkung von Impfungen angeht, so scheinen die weniger spezifisch zu sein, als gerne agenommen wird und vor allem das Immunssystem ganz allgemein anzuregen, allerdings nur, wenn Lebendimpfstoffe verwendet werden. Totimpfstoffe scheinen sogar schädlich zu sein. Im Verdacht stehen die Adjuvantien wie Aluminium z.B.

https://multipolar-magazin.de/artikel/geimpfte-kinder

"Die Zahlen wurden schließlich den Statistikern übergeben und diese gossen die Daten in übersichtliche Graphiken und Kurven. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht: Die Masernimpfung trug dazu bei, dass die Kindersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 60 Prozent fiel. Ein Effekt, der alle überraschte und den sie niemals erwartet hätten. „Damals“ sagt Peter und lacht, „wurde ich zu einem richtigen Fan der Masernimpfung.“

Doch das nächste Rätsel folgte gleich anschließend, als jemand aus dem Team fragte, ob denn in der Regenzeit in Bissau so schlimme Masernwellen wüten. Niemand war eine sonderliche Häufung von Masern aufgefallen. Und das war das wirklich Seltsame: „Die Masernimpfung hatte derart positive Auswirkungen auf das Überleben, dass dies nicht durch die Vermeidung der Masern zu erklären war“, erzählt Aaby. „Sogar in Jahren ohne Masernwellen hatten die geimpften Kinder eine doppelt so hohe Chance, die Regenzeit zu überleben als ungeimpfte Kinder.“

Dieselbe Tendenz bemerkten sie später bei anderen Lebendimpfungen, etwa gegen Tuberkulose oder Polio. Und so entstand die These, für die Peter Aaby heute weltweit berühmt ist. Die These von den unspezifischen Effekten der Impfungen auf das Immunsystem. Dass also eine Masernimpfung viel mehr macht, als nur spezifisch vor Masern zu schützen: Dass sie dem Immunsystems einen Lerneffekt liefert, der die Abwehrkräfte der Kinder generell stärkt. Und diese Kinder kommen dann auch besser mit den wahren Killern in den Tropen zurecht: Mit Malaria, Lungenentzündung und Durchfall. (..)Zahlreiche Einwohner der Hauptstadt Bissau flohen, das offizielle Gesundheitssystem brach zusammen: Weder waren Medikamente lieferbar noch konnten die Impfkampagnen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so wie geplant durchgeführt werden.

Das Erstaunlichste jedoch war, dass die Sterblichkeit bei den Babys und Kleinkindern nicht anstieg, sondern im Gegenteil: Sie ging dramatisch zurück. „Wir hatten zunächst keine klare Erklärung für diese Beobachtung“, erinnert sich Aaby. Einige tippten auf den Effekt von imprägnierten Moskitonetzen, welche die Mitarbeiter verteilt hatten, andere auf den günstigen Effekt einer kurz vor dem Krieg gestarteten Masern-Impfaktion. Doch möglicherweise spielte es auch eine Rolle, dass fast alle Ausländer das Land verlassen hatten?

Und so kam ein Hinweis zum anderen und mündete schließlich in einem konkreten Verdacht: Hatte es damit zu tun, dass die geplanten Impfaktionen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten ausgefallen waren? Vielleicht, überlegte Aaby, hatte die DTP-Impfung ebenso unspezifische Effekte wie die Masernimpfung, bloß dass sie in die andere Richtung gingen, das Immunsystem in die Gegenrichtung beeinflussten und der Gesundheit der Kinder schadeten? Wie sonst sollte es möglich sein, dass mitten im Krieg, genau in der Altersgruppe jener Kinder, die wegen der Versorgungs-Engpässe nicht mit dem aluminiumhaltigen Impfstoff geimpft werden konnten, die Sterblichkeit zurückging?"

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