Zu Karl Lauterbach und seiner Covid "Lotterie" -
Das Debakel der mRNA-Impfstoffzulassung und ihre Folgen, aber wen störts?
Es gibt ein sehr schönes Buch, das ein „ABC der Schadenfreude“ enthält. Darin regiert tief-schwarzer Humor. Ein Spruch wie: „Alle sind gesund. Nur nicht Ramona, denn die hat Corona“ würde dort gut hineinpassen.
Aktuell gibt es viel zu viele „Ramonas“. Denn das Corona-Virus erwischt ziemlich viele, genauer gesagt jeden vierzigsten Menschen in unserem Land im Verlauf einer Woche. Es ist hochpräsent in seinen aktuellen Variantenausprägungen. Man kommt fast nicht mehr nach, welche Variante gerade dominant ist und welche sich anschickt, dominant zu werden. Ist es noch Eris oder schon Pirola? Oder macht sich doch längst JN-1 breit?
Wo sind all die Pandemieerklärer geblieben, die erst behaupteten, man müsse sich nur impfen lassen, und dann wäre die Pandemie zu Ende, die später versicherten, die Impfung wäre ein sehr guter Schutz vor schwerer Erkrankung oder gar Tod und noch später, dass eine „hybride Immunität“ ((drei Impfungen plus einmal (Durchbruchs)Infektion)) eigentlich optimal sei. Man müsse die Impfungen (deren Wirkungen nachlassen) nur immer wieder auffrischen. Voilà, wie die Franzosen sagen, na siehste, alles paletti.
Tatsache ist, dass das Corona-Virus sich nicht geschlagen gibt. Es entwickelt immer wieder neue Varianten. Das dürfte es nicht geben, wenn die „hybride Immunität“ das wäre, was eine klassische Herdenimmunität ist, die wir beispielsweise in Bezug auf das Masernvirus haben, sofern keine Impflücken entstehen. Das Masern-Virus ist auch (noch) nicht aus der Welt, aber es hat kein tierisches Reservoir. Sind hinreichend viele Menschen geimpft, besteht Herdenimmunität.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html
Deshalb sollte niemand auch nur irgendeinem Menschen trauen, der eine Masern-Impfung und eine Impfung gegen Covid-19 in einem Atemzug nennt.
Eine Masern-Impfung gehört zu den besten Sachen, die die Wissenschaft kreiert hat. Diese Impfung ist sehr sicher, sie ist sehr effizient, und sie schützt vor Ansteckung und Weitergabe. Das bedeutet nicht, dass es nicht auch im Fall einer Masernimpfung in höchst seltenen Einzelfällen zu einem Schaden kommen kann. Weil es keine 100prozentige Sicherheit gibt. Im amerikanischen und im europäischen Meldesystem zu mutmaßlichen Impfschäden kam es jedoch erst wegen der Corona-Impfungen zu einem drastischen Anstieg der Verdachtsmeldungen. Sie gingen regelrecht durch die Decke. Zwischen der behaupteten Sicherheit und der Realität klaffte eine immer breiter werdende Lücke. Es ist bis heute nicht klar, wie viele Impfgeschädigte es gibt.
Anfangs wurde auch bei der Corona-Impfung versprochen, dass dadurch Herdenimmunität entstünde. Dieses Versprechen beruhte von Anfang an nicht auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage. Wenn heute darüber diskutiert wird, ob die Impfungen nur Eigen- oder auch Fremdschutz bieten, geht das am eigentlichen Skandal immer knapp vorbei. Der Skandal besteht darin, dass zum Zeitpunkt der vorläufigen Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/Biontech nichts klar war, nichts eindeutig untersucht und die Zulassung etwas behauptete, das nicht durch die klinische Studie ausreichend belegt war: „Comirnaty wird zur aktiven Immunisierung von Personen ab 16 Jahren zur Vorbeugung von COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus angewendet.“
https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/h1528.htm, 1. Zeile, rechts, Anhang 1.
Das war die offizielle Zweckbestimmung der Impfung. Die Idee war, durch „aktive Immunisierung“ zu verhindern, dass das Virus eine geimpfte Person infizieren, und sie folglich auch nicht zum Überträger werden kann. Nach der Definition der CDC ist „aktive Immunität“ langandauernd bis lebenslang.
https://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/immunity-types.htm
Heute ist eindeutig, dass die mRNA-Impfstoffe gegen das Corona-Virus diese Zweckbestimmung nicht erfüllen. Damit ist die Voraussetzung für ihr Inverkehrbringen oder ihre Anwendung am Menschen nicht verwirklicht. Aber es schert die wenigsten. Alles beruht, wenn man so will, auf einer großen Scharade, die von den Impfstoffentwicklern ausging, und an der sich Politik, Medien und jede Menge Experten beteiligten. Weil so gerne geglaubt werden wollte, dass man sich den Weg aus der Pandemie impfen kann.
Wer die aktuelle Debatte zwischen dem NDS-Journalisten Florian Warweg und dem Bundesgesundheitsministerium auf den NDS verfolgt, kann nur noch wütend werden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=108263
Die EMA beharrt auf dem Eigenschutz als Zulassungsgrund und das BMG auf „Fremdschutz“, der im anschließenden Monitoring (rolling review) angeblich „bestätigt wurde“. Die EMA hat vielleicht geglaubt, es gäbe einen Eigenschutz, aber wusste 2020 auch nicht, wie lange der dauert. Trotzdem wurde behauptet, es handele sich um eine „aktive Immunisierung“.
Eine“ aktive Immunisierung“ schließt notwendig ein, dass keine Übertragung stattfinden kann (außer in äußerst seltenen Einzelfällen). Kurz und gut: Es spielt keine Rolle, was Lauterbach zum Fremdschutz sagte. Entscheidend bleibt, dass die Impfung nicht das leistet, wofür sie zugelassen wurde: aktive Immunisierung. Eine aktive Immunisierung hätte geimpfte Person langanhaltend vor Infektion geschützt. Wer so geschützt ist, kommt als Überträger nicht in Frage.
Was wir mit der vorläufigen Impfzulassung hatten, die dann auch noch in eine reguläre Zulassung verwandelt wurde, ist nichts als ein ruchloses Experiment an Menschen. Solide wissenschaftliche Grundlagen gab es nicht. Schon die klinische Studie war völlig unzureichend. Die Schlussfolgerung der aktiven Immunisierung wurde aus der Luft gegriffen. Eine Antwort der bayrischen Staatsregierung auf eine Anfrage aus dem Landtag vom Juni 2021 erinnert daran, was man so gerne glauben wollte und was nicht stimmte. Sie schrieb unter anderem:
„Vollständig geimpfte Personen geben nach dem gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse im Falle einer Infektion das Coronavirus kaum weiter und spielen nach Einschätzung des RKI keine wesentliche Rolle bei der Verbreitung einer COVID-19-Erkrankung.“
Millionen Menschen wurde auf dieser Grundlage ein immunologisches Software-Programm aufgespielt, das fehlerhaft ist. Nur dass dieser Fehler unter der Decke gehalten werden sollte. Deshalb gab es auch keine Kritik, oder gar einen Abbruch der bedingten Zulassung, als ein ganz zentrales Element des Monitorings, die Weiterführung der klinischen Studie bis 2024, nicht eingehalten wurde. Im Frühling 2021 wurde die „Placebo-Gruppe“ geimpft und damit eine wichtige wissenschaftliche Möglichkeit zunichte gemacht, in der Pandemie genauestens zu verfolgen, wie sich die Dinge in beiden Studiengruppen weiterentwickelten. Allein das hätte die EMA und die Europäische Kommission veranlassen müssen, die Reißleine zu ziehen. Ohne diese Studiengrundlage konnte man in der Folge bequem behaupten, dass die „Ungeimpften“ die Treiber der Pandemie seien. Willig ist auch dieses Postulat von viel zu vielen geschluckt worden. Die Bereitschaft, nicht im Virus, sondern in impfzögernden Mitmenschen den Feind zu sehen, hat zur gesellschaftlichen Ausgrenzung geführt, und bei ziemlich vielen auch zu einem erkennbaren Verlust von ethischen Grundsätzen. Ich bin noch heute der Mehrheit des Bundestages dankbar, die sich der allgemeinen Impfpflicht verweigerte.
In der ganzen Zeit der Pandemie reihte sich eine politische und wissenschaftliche Fehlleistung an die andere. Hat es Politik, Experten und Medien umgetrieben, als sich herausstellte, dass schon der klinische Versuch von Pfizer/Biontech eine hohe Zahl an Verdachtsfällen auf unerwünschte spezielle Nebenwirkungen aufwies, die totgeschwiegen wurde? Hat es irgendwen alarmiert, dass Pfizer neues Personal einstellen musste, um gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen nachzugehen? Fanden es Politik, Medien oder Experten beunruhigend, dass die Versicherung, dass der Impfstoff an Ort und Stelle verbleibe und schnell zerfalle, nicht stimmte? Oder dass mit einer relativen Impfeffektivität (95%) gearbeitet wurde und ihr notwendiges Gegenstück für eine korrekte Beurteilung, die absolute Risikominimierung, unter den Tisch fiel?
Man kann eine ganze Liste abarbeiten. Warum wurde keine frühzeitige Therapie ins Auge gefasst? Warum wurde natürlich erworbene Immunität so lange heruntergeredet? Warum mussten die Kinder auch noch zu Versuchskaninchen gemacht werden? Warum wurde es als lächerlich abgetan, wenn Bedenken hinsichtlich von Langzeitwirkungen aufkamen?
Bis heute hält es fast niemand für nötig, für die Summe der fehlerhaften Annahmen, Glaubenssätze und Prognosen Verantwortung zu übernehmen und einzuräumen, dass Selbsttäuschung und Täuschung im Spiel waren.
Es ist ja klar, dass es schwerfällt, gut 75 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ins Auge zu blicken und einzuräumen, dass man alternativen Fakten, wahlweise Hoffnungen, Annahmen und Glauben den Vorrang vor solider wissenschaftlicher Erkenntnis gab. Da ist es sehr viel einfacher, neue wissenschaftliche Begriffe zu erfinden und so zu tun, als wäre alles in bester Ordnung. Aber das ist es nicht. Für einen Gutteil der 75 Prozent in unserem Land ist die „aktive Immunität“ nur ein schöner Traum. Dass das so ist, hat kürzlich der Bundesgesundheitsminister in einem Meinungsaustausch auf X (Twitter) eingeräumt.
Auf X kommentierte eine Schweizer Virologon, Professorin Isabell Eckerle, die Lage und schrieb am 14. Dezember: „Jedes Jahr also jetzt zweimal Covid 19 und wochenlangen Husten danach… auch wenn SARSCoV2 jetzt endemisch ist und nicht mehr verschwinden wird, ist das trotzdem keine erfreuliche Aussicht.“ In einem späteren tweet bezeichnete sie das als die „neue Normalität“.
https://twitter.com/EckerleIsabella?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
Der Bundesgesundheitsminister kommentierte den ersten tweet von Professorin Eckerle am 14. Dezember mit den folgenden Worten:
„Das ist leider wahr. Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome. Auch läuft viel zu wenig Forschung für LongCovid bisher.“
Also ist es jetzt wahr, dass es zur „neuen Normalität“ gehört, dass die Mehrheit (geimpft) immer wieder mit Corona-Infektionen rechnen muss, was sie zu einem Teilnehmer „einer Art Lotterie“ für längere Symptome macht? Um es klar zu sagen, ohne die massenhaften Impfungen wären sie womöglich nicht Teilnehmer dieser „Art von Lotterie“ geworden. Sie hätten sich infiziert, die allerallermeisten wären genesen und hätten eine natürliche Immunität ausgebildet. Das hätte uns eine „Herdenimmunität“ gebracht.
Und wieso hofft der wissenschaftlich ausgebildete Lauterbach, man könne die aufgespielte Software in Geimpften nun durch irgendeine neue Software (der Zukunft) überschreiben? Wie soll das denn gehen? Die Impfungen haben immunologische „Anweisungen“ zur Folge, die immer wieder abgespielt werden müssen. Die antigen-Erbsünde scheint nicht nur bei Grippe- sondern auch bei Corona-Viren zu wirken.
https://www.mdpi.com/2076-393X/11/4/875
Aber es kommt noch schlimmer. Weder Professorin Eckerle noch der Bundesgesundheitsminister empfinden es als Problem, dass in der „neuen Normalität“ das Virus infizieren und übertragen werden kann. Sie „trösten“ sich anscheinend damit, dass nun die allerwenigsten sterben.
Das ist ja gut und schön, aber wird es so bleiben? So lange das Virus massenhaft infizieren kann, hört es nicht auf, zu mutieren. Deshalb will ich noch einmal daran erinnern, was Experten zur wissenschaftlichen Warnung im März 2021 sagten, die massenhafte Impfung würde die Virusmutation antreiben und eine „Immunflucht“ begünstigen.
Correctiv hatte sich damit beschäftigt. Es befragte im Jahr 2021 Experten, darunter Ralf Bartenschlager, Präsident der Gesellschaft für Virologie. Der war unter anderem der Ansicht, dass Virusmutationen immer zufällig seien. Eine verimpfte Immunität sei besser als eine natürlich erworbene, und die Mutationsfähigkeit des Virus sei begrenzt. Marco Binder, Leiter der Forschungsgruppe „Dynamik der Virusreplikation und der angeborenen antiviralen Immunantwort am Deutschen Krebsforschungszentrum sah das Virus längst auf dem “Optimum seiner Entwicklung” angekommen. Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, ließ laut Correctiv wissen, dass die Impfungen sogar die Entstehung von neuen Mutationen verhinderten. Correctiv befragte ebenfalls Björn Meyer vom Institut Pasteur in Paris. Dieser antwortete „Die Impfungen sorgten dafür, dass Menschen eine starke Immunität entwickelten, so sei dann auch „die Hürde für Viren zu hoch, diese durch Mutationen zu überkommen. Mutationen seien dann zu erwarten, wenn die Immunität „eher schwach“ sei und nicht ausreiche, um „das Virus zu neutralisieren.“
In Forbes veröffentlichte ein Wissenschaftler im Oktober 2023 das Ergebnis seiner Untersuchungen zur Virusvariante JN-1. Er hatte sich die einzelnen Mutationen – im Spike-Protein, aber nicht nur dort - genau angeschaut, auch wenn er einräumt, dass noch nicht alles klar ist. Er kam zu dem Ergebnis, dass diese Variante noch infektiöser ist, aber auch Mutationen aufweist, die eine Immunflucht begünstigen. Wörtlich schrieb er: „There are several explanations for the mutations within and particularly outside of the spike protein. The first is adaptation to more aggressive infectivity. The second is to escape from neutralizing antibodies. The third is adaptation to more efficient post-infection pathogenesis, including replication aided by mutations in the N protein. The fourth is immune evasion from T cell recognition.“
Übersetzung:
Es gibt verschiedene Erklärungen für die Mutationen innerhalb des Spike-Proteins und vor allen außerhalb des Spike-Proteins. Die erste ist eine Anpassung zugunsten einer aggressiveren Infektiosität. Die zweite ist, den neutralisierenden Antikörpern zu entkommen. Der dritte Punkt ist die Anpassung an eine effizientere Pathogenese nach der Infektion, einschließlich der durch Mutationen im N-Protein unterstützten Replikation. Der vierte ist die immunologische Umgehung bei der T-Zellen-Erkennung.
Es ist natürlich noch offen, ob diese Variante zur dominierenden wird, aber die Tendenz ist doch eindeutig. Das Virus reagiert durch Mutationen darauf, dass es keine Herdenimmunität gibt und versucht die Fesseln abzustreifen, die seine optimale Ausbreitung noch behindern. Das kann in einem Albtraum enden, wenn das Virus nicht nur ansteckender, sondern auch krankmachender wird.
Es ist ja schon schrecklich genug, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen hohen Impfquoten und hohen Infektionsraten und das Virus mit Vorliebe bei Geimpften anzudocken scheint.
Es ist schon schrecklich genug, wenn sich mehrfach geimpfte Menschen immer wieder (und wieder) -siehe Frau Eckerle - mit Corona infizieren. So wie zu viele Impfungen das Immunsystem ermüden, kann das auch bei zu vielen Reinfektionen passieren. Dazu gab es im vergangenen Jahr unter anderem auch eine deutsche Studie. Wie ist es mit deren Befund weitergegangen?
Es wäre allerhöchste Zeit, anzufangen, sich mit den Fragen beschäftigen, über die bisher jedes Nachdenken vermieden wurde. Was kann getan werden, um die Infektionszahlen runterzubringen? Gibt es anti-virale Mittel, die prophylaktisch eingenommen werden könnten? Gibt es Möglichkeiten, der Ermüdungstendenz des Immunsystems entgegenzuwirken? Oder blicken wir nun wie Lämmer in den Abgrund und lassen dem Virus seinen Lauf und zu, dass es fröhlich weiter seiner evolutionären Bestimmung folgt, infiziert, was das Zeug hält und womöglich auch noch schwer krank macht.
Wir haben vielleicht geglaubt, wir seien mit dem Virus fertig (Pandemie ist zu Ende), aber das Virus ist nicht fertig mit uns. Es mutiert in einem fort. Weil wir keine Herdenimmunität haben, sondern das Massenimpfprogramm eine sogenannte „hybride Immunität“ schuf, die nicht dazu taugt, die Virusinfektion und Übertragung zu verhindern. Es reicht nicht, dass das Lauterbach quasi nebenbei zugibt. Die Frage ist, was machen wir jetzt?
.
Petra Erler fagt: "Was machen wir jetzt"
Wäre die Menschheit vernünftig würden erstens SÄMTLICHE MRNA-Präparate für die Massenanwendung vom Markt genommen. Zweitens die alternativen Behandlungsprotokolle (z.B. hier: https://www.zeitenschrift.com/uploads/FLCCC-Alliance_Ambulantes-Behandlungsprotokoll-Covid-19.pdf) nicht verschwiegen und bekämpft sondern offensiv beworben. Und drittens die Macht und der Einfluss der Pharmamafia aus Industrie, Militär, stinkreichen Oligarchen und ihren Stiftugen zurückgedrängt.
Aber die Menschheit ist nicht vernünftig. Leider.
Anfang der 70er Jahre sollte ich im organischen Grundpraktikum meines Chemiestudiums eine weiße, kristalline Substanz synthetisieren. Das Ergebnis war nicht weiß und kristallin, sondern grün und schleimig. Als ich den Saalassistenten fragte, was denn da passiert sei, grinste der und sagte: Keine Ahnung. Das ist Organik. Da kann alles passieren.
Das Grundproblem: Es wird bisher nicht vollständig verstanden, auf welche Art und Weise selbst klassische Impfstoffe mit dem Immunsystem des Menschen wechselwirken und welche positiven oder negativen Effekte für den menschlichen Organismus letztendlich dabei herauskommen können, wie dieser Artikel https://multipolar-magazin.de/artikel/geimpfte-kinder und die Arte-Dokumentation "Impfen die Ganze Geschichte" https://www.youtube.com/watch?v=fL2rGJLBHEQ belegen . Von den Präparaten, die mit Nukleotiden arbeiten und direkt in die Proteinsynthese menschlicher Zellen eingreifen, will ich erst gar nicht reden.
Denn der Satz meines Saalassistenten von damals gilt erst recht für lebende Wesen und ihre Wechselwirkung mit Nukleotiden. Leider wird dies immer wieder vergessen. Gerade dann, wenn Ruhm, Ehre und ein paar Milliarden Profit winken.
Und dann noch das!
Milliarden-Verluste: Corona-Impfstoffe landen auf dem Müll
In der EU wurden hunderte Millionen an Impfstoff-Dosen vernichtet. Die Europäer müssen den Herstellern bis 2027 weitere Massenlieferungen abnehmen.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/milliarden-verluste-corona-impfstoffe-landen-auf-dem-muell-li.2169855
Dass diese unsägliche v.d.Leyen nicht längst vor dem Kadi steht...!
Und was die Wirkung von Impfungen angeht, so scheinen die weniger spezifisch zu sein, als gerne agenommen wird und vor allem das Immunssystem ganz allgemein anzuregen, allerdings nur, wenn Lebendimpfstoffe verwendet werden. Totimpfstoffe scheinen sogar schädlich zu sein. Im Verdacht stehen die Adjuvantien wie Aluminium z.B.
https://multipolar-magazin.de/artikel/geimpfte-kinder
"Die Zahlen wurden schließlich den Statistikern übergeben und diese gossen die Daten in übersichtliche Graphiken und Kurven. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht: Die Masernimpfung trug dazu bei, dass die Kindersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 60 Prozent fiel. Ein Effekt, der alle überraschte und den sie niemals erwartet hätten. „Damals“ sagt Peter und lacht, „wurde ich zu einem richtigen Fan der Masernimpfung.“
Doch das nächste Rätsel folgte gleich anschließend, als jemand aus dem Team fragte, ob denn in der Regenzeit in Bissau so schlimme Masernwellen wüten. Niemand war eine sonderliche Häufung von Masern aufgefallen. Und das war das wirklich Seltsame: „Die Masernimpfung hatte derart positive Auswirkungen auf das Überleben, dass dies nicht durch die Vermeidung der Masern zu erklären war“, erzählt Aaby. „Sogar in Jahren ohne Masernwellen hatten die geimpften Kinder eine doppelt so hohe Chance, die Regenzeit zu überleben als ungeimpfte Kinder.“
Dieselbe Tendenz bemerkten sie später bei anderen Lebendimpfungen, etwa gegen Tuberkulose oder Polio. Und so entstand die These, für die Peter Aaby heute weltweit berühmt ist. Die These von den unspezifischen Effekten der Impfungen auf das Immunsystem. Dass also eine Masernimpfung viel mehr macht, als nur spezifisch vor Masern zu schützen: Dass sie dem Immunsystems einen Lerneffekt liefert, der die Abwehrkräfte der Kinder generell stärkt. Und diese Kinder kommen dann auch besser mit den wahren Killern in den Tropen zurecht: Mit Malaria, Lungenentzündung und Durchfall. (..)Zahlreiche Einwohner der Hauptstadt Bissau flohen, das offizielle Gesundheitssystem brach zusammen: Weder waren Medikamente lieferbar noch konnten die Impfkampagnen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so wie geplant durchgeführt werden.
Das Erstaunlichste jedoch war, dass die Sterblichkeit bei den Babys und Kleinkindern nicht anstieg, sondern im Gegenteil: Sie ging dramatisch zurück. „Wir hatten zunächst keine klare Erklärung für diese Beobachtung“, erinnert sich Aaby. Einige tippten auf den Effekt von imprägnierten Moskitonetzen, welche die Mitarbeiter verteilt hatten, andere auf den günstigen Effekt einer kurz vor dem Krieg gestarteten Masern-Impfaktion. Doch möglicherweise spielte es auch eine Rolle, dass fast alle Ausländer das Land verlassen hatten?
Und so kam ein Hinweis zum anderen und mündete schließlich in einem konkreten Verdacht: Hatte es damit zu tun, dass die geplanten Impfaktionen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten ausgefallen waren? Vielleicht, überlegte Aaby, hatte die DTP-Impfung ebenso unspezifische Effekte wie die Masernimpfung, bloß dass sie in die andere Richtung gingen, das Immunsystem in die Gegenrichtung beeinflussten und der Gesundheit der Kinder schadeten? Wie sonst sollte es möglich sein, dass mitten im Krieg, genau in der Altersgruppe jener Kinder, die wegen der Versorgungs-Engpässe nicht mit dem aluminiumhaltigen Impfstoff geimpft werden konnten, die Sterblichkeit zurückging?"