Ein "Menschenfreund" in der Pandemie
Das Netzwerk von Bill Gates und der Kampf gegen das Corona-Virus
Politico und Welt haben vor kurzem das Ergebnis ihrer monatelangen Recherche zu den Akteuren vorgestellt, die die globale Reaktion auf die Pandemie maßgeblich formten. „Die Machtmaschine des Bill Gates“ titelte die Welt. Sie kam zum Schluss, dass wichtige Entscheidungen nicht von der WHO und den Staats- und Regierungschefs der Welt (Anm.: die Parlamente bleiben unerwähnt) getroffen wurden, sondern von der Bill-und-Melinda Gates-Stiftung und ihrem Netzwerk. (Bezahlschranke).
Politico aber hat den langen Spezialbericht öffentlich eingestellt.
https://www.politico.com/news/2022/09/14/global-covid-pandemic-response-bill-gates-partners-00053969
Beide Medien präsentierten exemplarisch, dass Geld Einfluss kauft, und dass das, was unter der Maske der Philanthropie daherkommt, eine globale, antidemokratische Anmaßung ist.
Aber Bill Gates und sein Netzwerk arbeiteten nicht im Dunklen, es wurde nicht im Untergrund konspiriert. Vieles vom Recherchierten trug sich im hellen Licht der Öffentlichkeit zu. Bill Gates ist nicht medienscheu. Er macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Auch wenn Gates nur noch der viertreichste Mann der Welt ist, laut Forbes gehört er zu den Gewinnern im Pandemiezeitraum: Sein Vermögen wuchs von 98 Mrd. Dollar (2020) auf 129 Mrd. Dollar im Jahr 2022 (+ 31,6%).
Laut CNBC beklagte sich Gates schon sehr frühzeitig (Frühjahr 2020), dass es bei seinen Gesprächen mit Dr. Fauci (Anm.: oberster Pandemiewächter der USA) über Innovationen manchmal frustrierend gewesen sei, weil nicht klar gewesen wäre, „wer in der Administration dem Besprochenen Aufmerksamkeit“ schenken würde.
Im Herbst 2020 beschwerte sich Gates, dass er und Fauci Zielscheibe von Verschwörungstheorien wären. Es ging um Impfungen (und die Spekulation, dass damit Nanochips implantiert werden sollen), aber auch um die Maskenpflicht in den USA, die -anders als etwa in Deutschland- Masken aus Tuch einschloss.
https://www.cdc.gov/media/releases/2020/p0714-americans-to-wear-masks.html
Das würde das öffentliche Vertrauen in die öffentliche Gesundheitspolitik untergraben.
Gates kritisierte ebenfalls, dass niemand in den USA auf die Wissenschaftler höre. Aber er meint auch sich dabei.
Zum Stoffmaskenzwang sagte er das Folgende:
“We tell people to wear clothes. I don’t think of it as some ultra-important, freedom thing, that there’s another part of your body, at least for the duration of the pandemic, we’re asking you to cover up most of the time.”
Übersetzung
Wir sagen den Leuten, dass sie Kleidung tragen sollen. Ich betrachte es nicht als eine äußerst wichtige Sache der Freiheit, dass es nun einen anderen Teil Ihres Körpers gibt, den wir sie bitten, zumindest für die Dauer der Pandemie, die meiste Zeit zu bedecken.
Im Interview strich er auch die Vorteile einer Kooperation mit Fauci (NIH) heraus: der habe Kenntnis von Innovationen, seine Stiftung den globalen Überblick.
Leider gibt auch die Recherche keine Antworten darauf, wie die gewählte pandemiepolitische Strategie im Einzelnen zustande kam.
Welchen Einfluss hatte Gates und sein Netzwerk, dass Massenimpfungen (unterschiedslos, für jede Altersgruppe trotz unterschiedlichem Risiko) zum Hauptinstrument der Bezwingung der Pandemie erklärt wurden?
Warum wurden frühzeitige Therapien verworfen?
Warum erfolgte keine Aufklärung der Menschen darüber, dass ein gesunder Lebensstil, einschließlich Gewichtsreduktion, ein wichtiges Element der individuellen Gesundheitsvorsorge darstellt?
Von Gates wissen wir, dass er Impfungen als etwas „ziemlich Magisches“ betrachtet. Man impft, die Impfkosten pro Dosis sinken und ein geimpftes Kind ist lebenslang immun:
"Vaccines, after all, are pretty magical," said Gates, who toured several NIH vaccine labs during his visit (2014). "Over time, the cost of making most vaccines will get down to something like 20 or 25 cents per child treated and yet it can give you lifelong protection."
https://www.fic.nih.gov/News/Pages/2013-bill-gates-nih-barmes-global-health-lecture.aspx
Wohlverstanden: Jede Impfung, die das leistet, worüber Gates 2014 sprach, eine lebenslange Immunität, ist in der Tat ein wissenschaftliches und technologisches Meisterwerk, und die bei uns typischen Impfungen im Kindesalter haben diese Qualität. So wie auch weitere Impfungen eine jahrelange Gesundheitsversicherung darstellen und so einen unverzichtbaren Beitrag zum öffentlichen Gesundheitsschutz darstellen.
In der Pandemie aber mussten wir erleben, wie dieses Grundverständnis einer Impfung zerschlagen wurde. Corona-Impfungen werden inzwischen als eine Art regelmäßig verordnete Therapeutika angesehen, die schwere individuelle Verläufe der Erkrankung verhindern sollen. Sie bieten weder Eigenschutz vor Infektion noch Fremdschutz durch Blockierung der Übertragung. Drei bis viermal gepikste Menschen, die dennoch erkranken, wie etwa der US-Präsident, sind bei weitem kein Einzelfall mehr. Und egal ob mehrfach geimpft oder ungeimpft, für alte, vorerkrankte Menschen bleibt das Virus ein gefährlicher Feind.
Warum wurde im Westen alles auf eine Karte, die Massen-Impfung, gesetzt?
Wir wissen lediglich, das Gates’ Unternehmung keine Mittel in die Untersuchung vorhandener Generika steckte und auch nicht das Studium traditioneller chinesischer Medizin förderte. Wir wissen, dass seine Stiftung unter anderem auch in Pfizer, Moderna und BioNTech investierte.
Antworten auf solche Fragen finden sich allenfalls bei Bill Gates.
Im Februar 2021, die Impfkampagne im Westen war seit nicht einmal drei Monaten im Gange, erklärte er, dass er mit Fauci darüber diskutierte, ob eine neue Impfstoffvariante entwickelt werden müsse, nachdem eine neue Virusvariante aufgetaucht war, die die Impfwirkung beeinträchtigte.
(“With that in mind, Gates said that he and Fauci are currently discussing whether “we need to create a new variant of the vaccine.”)
Das machte kaum einen nachdenklich, denn zu diesem Zeitpunkt schallte es aus allen Rohren, dass die Impfungen sicher und wirksam wären. Wer sich impfen ließe, für den sei die Pandemie vorbei.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt war Gates zu Gast bei Frau Maischberger. Dort fragte sie u.a., ob die schnelle Verfügbarkeit von Impfstoffen nicht ein Trump-Verdienst wäre. Oh nein, wiegelte Gates ab, das alles begann früher, durch „eine Gruppe“. Trump habe sich nur draufgesetzt. (ab Minute 5:24) Welche Gruppe? Frau Maischberger fragte nicht nach.
Im gleichen Interview prognostizierte Gates auch, dass die Pandemie für den „durchgeimpften“ Westen Ende 21 vorüber wäre, die ganze Welt erst 2022 durchgeimpft sei.
Im Mai 2022 erklärt Gates im Interview, dass die Stiftung im Februar 2020 wusste, dass die Pandemie nicht aufzuhalten wäre. Aber damals hätten sie noch nicht gewusst, dass die Todesrate gering und das Virus vor allem für alte Menschen gefährlich ist, etwas mehr als eine Grippe. Er äußerte sich ebenfalls zur „Unvollkommenheit“ der Impfstoffe: Sie verhindern weder Infektion (und damit Übertragung), und sie sind nicht dauerhaft.
Die Omikron-Variante, so Gates an anderer Stelle, habe „alle“ überrascht.
Es ist korrekt, dass niemand im Februar 2020 wusste, wie gefährlich das Virus sein würde. Damals ging man von einer Mortalitätsrate von mindestens 2% aus, im März sogar von über 3%.
Aber dann lagen sehr schnell erste wissenschaftliche Studien anhand von Realdaten vor, darunter ein pre-print von Dr. Bhattacharya, einem Stanford-Professor.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.14.20062463v1
Der wies darauf hin, dass die Infektion sehr viel verbreiteter war, als angenommen (was natürlich Konsequenzen für die Berechnung der Mortalitätsrate hat).
Im Juni 20 veröffentlichte das British Medical Journal ein erstes Pro und Contra in Sachen Lockdown, in dem die Mortalitätsrate ebenfalls eine Rolle spielt.
https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1924.long
Jeder Wissenschaftler, der im Frühling 2020 das erklärte, was Bill Gates so nebenbei im Mai 2022 anmerkte, wurde entweder nicht gehört oder zum gefährlichen Desinformanten erklärt. Zur Bekämpfung von „Desinformation“ wurden anscheinend „eherne wissenschaftliche Wahrheiten“ erfunden.
Auch darüber gab es keine öffentliche Diskussion.
In der breiten Öffentlichkeit, auch in Deutschland, wurde die Rezeptur „Impfen, Impfen, Boostern, Boostern“ zur Exitstrategie aus der Pandemie für alle erklärt, wenn nur jeder mitzöge.
Alles, was dieses Rezept stören könnte, wurde und wird ins schwarze Loch des Schweigens gestoßen oder als nebensächlich, im schlimmsten Fall als falsch verstandene Freiheitsliebe abgetan.
So, wie Bill Gates mehr als nur einmal verkündete: Ein Stofflappen vor dem Gesicht ist doch kein großes Ding.
Viele Studien, die die neuen mRNA-Impfstoffe auf Herz und Nieren prüften, fanden nicht den Weg in die Öffentlichkeit. Denn deren Ergebnisse stellten das Mantra von den „sicheren und wirksamen“ Impfstoffen in Frage, bzw. sie legten offen, wie wenig über die neuartigen mRNA-Impfstoffe eigentlich bekannt ist.
So erging es auch einer jüngeren thailändischen Studie.
In dieser Studie gingen Ärzte ganz konkret der Frage nach, welche gesundheitlichen Auswirkungen eine zweimalige Pfizer-Impfung auf die Herzgesundheit von 301 impfwilligen Kindern und Jugendlichen (13-18 Jahre) hat. Alle wurden vorher genau untersucht. Dann wurde ihre körperliche Verfasstheit/ Herzgesundheit nach der zweiten Impfung akribisch geprüft.
Das Ergebnis war so erschütternd, dass die Wissenschaftler zur Schlussfolgerung gelangten, dass bei Impfungen in dieser Altersgruppe alle Betreffenden kardiologisch überwacht werden sollten.
Dr. Campbell berichtete auf seinem Kanal über den pre-print.
Nur nebenbei:
Campbell hat sich kürzlich „unbeholfen“ über die Impfstoffe geäußert und prompt hat YouTube zugeschlagen. Noch einmal eine solche Äußerung, und er kriegt eine Sperre. In seinem Video zur aktuellen Übersterblichkeit von 16% in Europa, von der auch keiner weiß, wo sie herkommt, äußerte er sich auch zu den YouTube-Richtlinien, in unvergleichlich britischer Manier.
Inzwischen ist die thailändische Studie gegengeprüft. Und es ist völlig eindeutig: In dieser Altersgruppe ist das Risiko, durch die Impfung geschädigt zu werden, sehr viel höher als im COVID-Erkrankungsfall.
https://www.mdpi.com/2414-6366/7/8/196/htm
Die Studie aus Thailand wirft auch eine ganz grundsätzliche Frage auf: Wieso haben sich nur Ärzte aus Bangkok der Frage angenommen, wie Impfungen ganz konkret individuell wirken? Wieso hat das niemand in Deutschland für notwendig erachtet?
Wollte hier niemand schwarz auf weiß herausfinden, was die Ärzte in Bangkok fanden: auffällige Herzveränderungen, Atemnot, zu hoher Blutdruck?
Eine aktuelle Studie zum Boosterzwang (in den USA) bei 19-29-jährigen Studenten kam zum Ergebnis, dass der gesundheitliche Schaden größer ist als der Nutzen für diese Altersgruppe, und dass jede Impfpflicht demzufolge unethisch ist.
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4206070
In der Vor-Pandemie-Zeit entsprach eine solche Schlussfolgerung auch den in der EU geltenden Regeln. Heute ist davon keine Rede mehr. Die EMA hat jüngst die Zulassung eines Boosters für Kinder ab fünf Jahre empfohlen.
Dänemark aber geht seit längerem seinen eigenen Impf-Weg. Offenbar werden dort Studien gelesen. Unter 50 Jahren wird nur noch ausnahmsweise geimpft.
https://www.sst.dk/en/English/Corona-eng/Vaccination-against-COVID-19
Es ist auch nicht so, dass es keine Warnungen vor einem Antreiben der Virusevolution gegeben hätte, wenn massenhaft in einer Pandemie geimpft wird. Diese Warnungen wurden in den Wind geschlagen. Nun wundern sich „alle“, wo Omikron herkommt, das rasant mutiert.
Eine wissenschaftliche Debatte, wie sie etwa van den Bossche bei seinem ersten offenen Brief an die WHO forderte, gab es nicht.
Denn „die Wissenschaft“ wusste es besser.
Nichts davon ist solide aufgearbeitet. Noch immer laufen wir der Virusentwicklung hinterher, aber glauben trotz der Erfahrungen mit dem Auftauchen immer neuer Varianten verbissen, den Wettlauf für uns entscheiden zu können.
Das Virus folgt „nur“ seiner evolutionären Bestimmung. Um zu „überleben“, muss es dem aufgebauten Immundruck entfliehen. Deshalb, so eine jüngere Studie, könnte das Virus zunehmend außerhalb des Spikeprotein mutieren, um auf diese Weise länger infizieren zu können (und damit auch den Zeitraum der Übertragungsmöglichkeit von Mensch zu Mensch zu verlängern)
https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2204717119
Während sich also das Virus wahrscheinlich auf den Weg macht, den ausschließlich auf das Spikeprotein ausgerichteten Impfschutz noch gründlicher zu unterlaufen, wurden in den USA und in der EU inzwischen zwei Impfstoffe (vorläufig) zugelassen.
Einer wurde an die Variante B1 angepasst, die es gar nicht mehr gibt und der zweite soll an die aktuelle Variante angepasst worden sein. Dieser zweite Impfstoff wurde bisher nur an Mäusen getestet.
https://www.cnbc.com/2022/08/31/fda-authorizes-covid-booster-shots-that-target-omicron-bapoint5-variant-.html
In der Pressemitteilung der EMA dazu wird darauf hingewiesen, dass die klinischen Studien am Menschen zum konkreten Impfstoff noch nicht abgeschlossen sind. Über die Mausstudie wurde geschwiegen.
Das ZDF hielt es auch nicht für notwendig, seine Zuschauer umfassend zu informieren. Warum auch: Die Kommissionspräsidentin hatte ja versichert, wir hätten jetzt ein weiteres Werkzeug, um sicher durch den nächsten Herbst und Winter zu kommen.
So wurden und werden Prinzipien, die aus gutem Grund für die Arzneimittelforschung entwickelt wurden, peu-à-peu über Bord geworfen. Angeblich zu unser aller Wohl, obwohl selbst eine so außerordentliche und komplexe Frage wie eine Pandemie nicht von wissenschaftlichen und ethischen Normen befreit.
Es ist das eine, ob man Wege zur Impfstoffentwicklung abkürzt und mit vorläufigen Zulassungen arbeitet.
Es ist etwas ganz anderes, wenn man dabei absolutes wissenschaftliches Neuland betrifft.
Wenn es sich um Substanzen und Technologien (mRNA) handelt, die noch niemals zuvor eingesetzt wurden, dann verlangt schon das Vorsorgeprinzip, vorsichtig zu sein, und den zu Impfenden nicht falsche Sicherheiten vorzugaukeln, die niemand haben kann.
Und dann verbietet es sich regelrecht, auf umfassende klinische Studien, einschließlich mit freiwilligen menschlichen Teilnehmern zu verzichten, bevor man den Impfstoff auch nur vorläufig freigibt. Anderenfalls ist der Mensch die Laborratte.
Aber das erschreckt auch nicht mehr sehr viele, und das ist das eigentlich Erschreckende an dem ganzen Pandämonium.
Bill Gates, der Philanthrop, mochte es nicht, dass wegen der Pandemie geistige Eigentumsrechte an Impfstoffen freigegeben werden könnten, nicht für Astra Zeneca und auch sonst nicht. Soweit wiederum geht die Nächstenliebe nicht, auch nicht in einer Pandemie, auch nicht bei Impfstoffen, die angeblich Menschenleben retten.
Sollen die armen Länder doch Impfstoffe kaufen oder aus mildtätigen Gaben impfen.
Sonst läuft die gewaltige Steuermittelumverteilungsmaschine auch nicht rund: Erst wurden die Impfstoffhersteller aus öffentlichen Mitteln massiv gefördert (von rund 12 Mrd. Dollar ist die Rede, Moderna wurde komplett subventioniert), weil sie ja angeblich sonst keinen Anreiz haben, zu forschen und Neues zu entwickeln.
Dann kauft die (westliche) öffentliche Hand, also wiederum der Steuerzahler, die Impfstoffe auf, Jahr um Jahr, die Einkaufspreise sind intransparent, die Unternehmen von der Haftpflicht entlastet, der Börsenwert der Unternehmen steigt und die Anteilseigner machen Kasse…
Eine britische Veröffentlichung befand (unter Bezugnahme auf eine andere Studie), dass ein solches System, bleibt es unverändert, die Frage aufwirft, ob wir es mit einem Verbrechen gegen die Menschheit zu tun haben.
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/01410768211053006
Ein "Menschenfreund" in der Pandemie
Liebe Petra, danke für diese tolle Recherche! Aufklärung wird schwieriger und in diesem Sinne ist auch die Arbeit an einer europäischen Medienaufsicht äußerst kritisch zu hinterfragen. Denn diese will ja gegen „Fake News“ im Internet vorgehen… Wie kommt man dann noch an gut recherchierte Informationen und vor allem, wem kann man diese dann noch weitersenden…?
Die hier aufgeworfenen Fragen, vor allem die letzte, gehören sehr in breiter Öffentlichket diskutiert. Aber ich möchte mir nicht ausdenken, so unmittelbar in der Covid-Zeit, was DAS - wenn mal die Mainstream-medien endlichb alle sich dieser Fragen annähmen - für einen Furor auslösen würde, oder auslösen müsste. Allein die Tatsache, die ja schon lange bekannt ist, dass die Herstellerfirmen sich aus der Haftpflicht schlichen, und die Regierungen trotzdem deren Mittel kauften und der Bevölkerung injizieren ließen, allein DAS ist schon mehr, sehr viel mehr als nur fragwürdig. Niemand kann sich für sein Produkt aus der Haftpflicht schleichen. Kein Autohersteller, kein Bäcker, keine Baufirma. Wenn das Schule macht, ist bald niemand mehr verantwortlich für seine Arbeit.