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Apr 6, 2023·edited Apr 6, 2023Liked by Petra Erler

Ok, zum entspannten rausgleiten aus einem schwierigen Thema und hineingleiten in die Osterfeiertage, hier der einzig wahre Muddy Waters ( weil im Text die Rede vom "muddy waters" war ;-) ) - https://www.youtube.com/watch?v=rilblO0Mwm4 (Muddy Waters, Honey Bee)...

Schöne Feiertage :-)

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Hallo Frau Erler,

eine interessante neue Sichtweise auf den NordStream-Anschlag. Ließ mich nochmal nachdenken und mir fiel auf, dass GB bisher nicht in dem Verschwörungs-Schleppnetz auftaucht. Die britischen Kampftaucher gelten als eine der best ausgebildeten Truppen der Welt. Zudem ist GB der Kopf und die USA der Körper, der gut sichtbar mit dem Schwanz wedelt ;-)

Heißt, alle Welt schaut auf die amerikanische Regierung und ihre Geheimdienste. Die umtriebigen britischen Eliten bleiben meist unter dem Radar.

Aus dem schlammigen Wasser grüßend,

Jochen Dietermann

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Liebe Frau Erler,

m.e. haben Sie das falsche Sujet gewählt. Es handelt sich bei NS2 nicht um einen Krimi, sondern in erster Linie um die Anamnese eines kranken Staatswesens und einer kretinoiden Gesellschaft.

Wer ernsthaft der Ansicht ist, Rußland würde seine eigene Pipeline sprengen, seine eigene Krim-Brücke sprengen oder ein Kernkraftwerk beschießen, das es selbst besetzt hält, der hat sich ganz bewußt entschieden, das Denken durch blindwütig eifernden Glauben zu ersetzen. Vielleicht wird ja demnächst die Theorie wieder salonfähig, daß die Kinder vom Klapperstorch gebracht werden.

Der Umgang unserer hießigen Protektoratsverwaltung mit diesem Vorgang zeigt deutlicher als alles andere, daß man sich einig ist, dem deutschen Volke größtmöglichen Schaden zuzufügen.

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Liebe Frau Erler, immer wieder gerne lese ich Ihre Artikel, nun aber verweise ich verweise ausdrücklich auf:

NachDenkSeiten - Die kritische Website

Parlamentsjuristen hinterfragen bisherige Pressearbeit der Bundesregierung und deren Berufung auf die Bundespressekonferenz

06. April 2023 um 11:00 > Ein Artikel von: Florian Warweg

Der Bundestag hat diese Woche ein Gutachten mit dem Titel „Zur Pressearbeit von staatlichen Stellen – Erteilung von Informationen mit der Auflage, nicht als Informationsquelle benannt zu werden“ veröffentlicht. In diesem Gutachten stellen die Fachjuristen des Wissenschaftlichen Dienstes klar, dass die bisherige Informationspraxis der Bundesregierung unter Berufung auf die Satzung des privaten Vereins Bundespressekonferenz e.V. (BPK) keine gültige Rechtsgrundlage darstellt. Die Satzung der BPK erlaubt es, dass Regierungsvertreter Journalisten Informationen zur Verfügung stellen können, ohne darin als Quelle benannt zu werden („zur Verwertung ohne Quelle“). Exemplarisch zeigt sich Relevanz und Brisanz des Gutachtens angesichts der Instrumentalisierung bundesdeutscher Medien durch staatliche Stellen hinsichtlich der Berichterstattung zum Terroranschlag auf Nord Stream. Von Florian Warweg.

Einleitend scheibt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages (WD), dass er um eine Einschätzung gebeten worden sei, „ob im Rahmen der Pressearbeit Behörden oder sonstige staatliche Stellen Pressevertretern Informationen zur Veröffentlichung mit der Auflage zur Verfügung stellen dürfen, gegenüber der Öffentlichkeit nicht als Informationsquelle benannt zu werden“.

„Kanzleramt und Ministerien als Undercover-Quellen für Medien“

Die Parlamentsjuristen erörtern dann die derzeit existierenden „Kategorien der Pressearbeit“ und verweisen dabei als Referenz interessanterweise ausschließlich auf die Satzung der Bundespressekonferenz, einem privatrechtlich organisierten Verein, der aber in Deutschland über das De-facto-Monopol zur Ausrichtung von Regierungspressekonferenzen verfügt. Dort heißt es unter Paragraf 16:

„(1) Die Mitteilungen auf den Pressekonferenzen erfolgen: unter 1. zu beliebiger Verwendung oder unter 2. zur Verwertung ohne Quelle und ohne Nennung des Auskunftsgebenden oder unter 3. vertraulich.

(2) Die Auskunftsgebenden können erklären, wie ihre Mitteilungen behandelt werden sollen. Die Mitglieder des Vereins und die Teilnehmer der Konferenz sind an diese Erklärung über die Verwertung dieser Mitteilungen gebunden. Wird keine Erklärung abgegeben, so gilt das Material als beliebig verwendbar. Eine Verletzung dieser Regeln über die Verwertung der Mitteilungen kann den Ausschluss aus dem Verein oder die Rücknahme der Zulassung als Ständiger Gast zur Folge haben.“

Darauf aufbauend führt der WD weiter aus:

„Informationen der zweiten Kategorie dürfen zwar weiter verwendet werden, aber nur unter der zu Beginn erläuterten Bedingung, dass die Informationsquelle nicht benannt werden darf. Insofern ist jedenfalls in der BPK-Satzung vorgesehen, die Erteilung von Staatsinformationen und die Erlaubnis der Veröffentlichung von der Bedingung abhängig zu machen, nicht als Informationsquelle benannt zu werden.“

Dies führt in Konsequenz dazu, wie selbst der Tagesspiegel in einem Beitrag zu dem WD-Gutachten schreibt, „dass sich Kanzleramt und Ministerien als Undercover-Quellen für Medien betätigen“. Für das Publikum, so die weitere Argumentation, sei in Folge oft nicht erkennbar, ob Informationen in Medienberichten aus staatlichen Quellen stammen oder nicht.

„Bedrohung der Pressefreiheit“

Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen (DIE LINKE), die das Gutachten in Auftrag gegeben hatte, sieht darin eine direkte Bedrohung der Pressefreiheit. ...

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Liebe Frau Erler,

in Ihrem Hersh-Bashing kann ich Ihnen nicht folgen. Hersh war bislang der einzige, der plausible Erklärungen in einen nachvollziehbaren Zusammenhang brachte. Alles, was sonst so als Erklärung rumgeistert ist im Vergleich dazu geradezu lächerlich.

Alles, was der Westen und insbesondere die USA und in ihrem Schlepptau zu dem NS-Massaker als Erklärung oder Ablenkung zu bieten haben, ist eine Steilvorlage dafür, dass die USA - sollten sie das geplant, gebilligt, durchgeführt und nicht verhindert haben - gegen Deutschland de facto unerklärt eine Kriegshandlung durchführten und der Regierungschef des angegriffenen Landes diesen unerklärten Krieg durch sein Tun und Unterlassen unterstützt!

Die Zeit wird die Wahrheit ans Licht bringen.

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🥚Es ist das Osterfest alljährlich

für den Hasen recht beschwerlich.🍳 😉

Wilhelm Busch

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Wenn das Ende des Gasstromes per Sanktionen beschlossene Sache gewesen sein sollte, dann wäre NS eine gewaltige Fehlinvestition. Anstatt die Kosten abzuschreiben, wäre natürlich auch ein Versicherungsfall von großem Interesse. Der Ausfall der Einnahmen hatte dazu aber wohl nicht gereicht. (dazu gab es eine Besprechung). Ein Anschlag hat eventuell bessere Chancen die Versicherungsleistungen zu ermöglichen. Darüber habe ich jedoch noch nichts gelesen. (?)

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SgF Erler, ich verweise im Zusammenhang NS I-II und dem Anschlag einfach auf Aussagen eines Joe Biden, einem blassen Olaf Scholz/SPD Zitaten der NYT, Washington Post u.a., das mehr als dumme rumgeeiere von ARD & ZDF. Spiegel, FAZ, SZ ... könnte auch sagen Springer, Burda, Bertelsmann, WAZ! Ich als Bürger der BRD fordere umfassende Aufklärung der Geschehnisse um NS I&II! Wir reichen gegebenenfalls aus berechtigten Gründen Klage gegen Scholz & Co ein. "Schaden vom Volk abwendet..."!

MfG KB

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